Kurzbeschreibung der Fondsstrategie:
Beim Artemis Leading Consumer Brands IUSDAcc (LU2698445744) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Sector Equity Consumer Goods & Services" (Konsumgüter- und Dienstleitungs-Sektor Aktien) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche,
die über einen Track-Record seit 01.12.2023 (0,80 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Artemis Investment Management LLP" administriert -
als Fondsberater fungiert die "Artemis Investment Management LLP".
Die stärkere Konkurrenz für Banken in größeren Märkten schafft im mittleren Marktsegment attraktive Chancen für Anleger, die höhere Renditen und Gesamterträge anstreben.
Bald sind die Augen der Welt wieder auf Paris gerichtet, denn dort finden von 26. Juli bis 11. August die Olympischen Sommerspiele statt. Einer der populärsten Wettkämpfe ist der Marathonlauf, der sich über 42,195 Kilometer erstreckt und zu einer Medaillenjagd auf historischen Spuren wird. Dabei haben jene Läufer die besten Chancen, die Ausdauer sowie Widerstandsfähigkeit zeigen und ihr Tempo auf Dauer halten. Auch am Aktienmarkt sind diese Eigenschaften gefragt. Wolfgang Fickus, Produktspezialist bei der Fondsboutique Comgest, erläutert, was hier Marathonläufer von Sprintern unterscheidet.
Schwächere Arbeitsmarktdaten schürten in den USA zuletzt neue Rezessionsängste. Der US-Notenbank käme eine wirtschaftliche Abkühlung nicht ungelegen. Schließlich würde das einen anstehenden Zinsentscheid deutlich erleichtern.
Haben sich die Spielregeln für Aktieninvestoren in Asien geändert? Diese Frage bejaht Samir Mehta, Senior Fund Manager bei J O Hambro Capital Management. Er sieht drei Konsequenzen: Da Kapital knapper wird, werden Bewertungen für Aktien wieder wichtiger. Zweitens müssen Anleger die Implikationen der Kreditverknappung auf die Unternehmensfinanzen verstehen, insbesondere die Auswirkungen höherer Zinssätze zweiter und dritter Ordnung. Drittens verlagert sich der Schwerpunkt hin zu kurzfristiger Cashflow-Generierung und weg von den künftigen Gewinnprognosen. Seine ausführliche Begründung:
Dr. Felix Schmidt, Senior Economist bei Berenberg, ist überzeugt: Die US-Zentralbank Federal Reserve (Fed) wird am 18. September bei ihrer Zinssitzung mit dem Abstieg vom Zinsgipfel beginnen. In seinem Kommentar äußert er seine Einschätzung zu den Erwartungen an das Treffen sowie zum weiteren geldpolitischen Kurs der Fed.
Auf Anleger könnten einige unruhige Monate zukommen. Das liegt nicht nur an den im November anstehenden US-Präsidentschaftswahlen, in deren Vorfeld sich Aktienmärkte aufgrund politischer Unsicherheiten tendenziell wacklig zeigen. „Die US-Wirtschaft hat ein kritisches Zeitfenster vor sich, in dem der Arbeitsmarkt standhalten muss, bis die Auswirkungen von Zinssenkungen und einer breiteren Lockerung der finanziellen Bedingungen eine gute Wachstumsgrundlage bieten“, sagt Evan Brown, Head of Multi-Asset Strategy bei UBS Asset Management (UBS-AM).
Die Bank of Japan (BOJ) dürfte im September zunächst keine weiteren geldpolitischen Anpassungen vornehmen. Die Bank ist noch dabei, die ökonomischen Auswirkungen ihrer während der Juli-Sitzung vorgenommenen, umfassenden Änderungen zu bewerten.
Ich gehe davon aus, dass der Offenmarktausschuss auf seiner Sitzung am Mittwoch den Leitzins um 50 Basispunkte senken wird. Es herrscht eine ungewöhnliche Unsicherheit über das Ausmaß der geldpolitischen Lockerung, wenn man bedenkt, wie kurz vor der FOMC-Entscheidung wir stehen. Die Märkte betrachten die Entscheidung zwischen einer Senkung um 25 und 50 Basispunkte als Münzwurf.
Für Autofahrer sind fallende Spritpreise erfreulich, doch hinter den sinkenden Kraftstoffkosten stehen komplexe globale Entwicklungen. Der Rückgang des Ölpreises ist kein Zufall, sondern spiegelt die schwächere weltweite Nachfrage wider. Die stark gestiegenen Rohöl- und Erdgaspreise hatten in den letzten Jahren die Inflation befeuert. Seit Jahresbeginn hat der Ölpreis jedoch deutlich nachgegeben. Er hat sich seit den Höchstständen im Sommer 2022 nahezu halbiert. Welche Schlüsse lassen sich daraus ziehen?
Machen Sie sich bereit für den "Private Asset Day" in Wien. Als Ihr Gastgeber freuen wir uns, dieses Event in Zusammenarbeit mit führenden Experten und Institutionen der Finanzwelt zu veranstalten. Unser zentrales Thema ist "Der Mehrwert von Private Assets – Warum sie in jedes Portfolio gehören".
Der wöchentliche Blick auf die Märkte, (Geo-)Politik, Known Unknowns und andere wichtige Entwicklungen. Verfasst von e-fundresearch.com Gastautor Florian Gröschl, Geschäftsführer und Miteigentümer der Absolute Return Consulting GmbH.
Der Sommer brachte einige Überraschungen: Das Ende des Yen-Carry Trade, breite Einigkeit über eine Konjunkturabkühlung in den USA oder die bedingungslose Zusage der Federal Reserve zur geldpolitischen Unterstützung der Wirtschaft.
Der chinesische Aktienmarkt hat sich seit über drei Jahren schlechter entwickelt als die globalen Finanzmärkte. Doch nun gibt es echte Anzeichen dafür, dass sich das Klima verbessert. Dazu trägt auch eine Veränderung in der Dividendenkultur chinesischer Unternehmen bei, die durch neue regulatorische Vorgaben dazu angehalten werden, sich auf die Aktionärsrenditen zu fokussieren. Welche makroökonomischen Faktoren darüber hinaus den positiven Trend stützen und was das für Anleger bedeutet, erklärt John Lin, Chief Investment Officer—China Equities bei AllianceBernstein in seinem Marktkommentar.
"Die Chefs von Microsoft und Apple werden keine schlaflosen Nächte wegen des US-Wahlausgangs haben, da geht es um Megatrends und neue Technologien. Ich glaube, dass die Auswirkungen der Wahl tendenziell überschätzt werden. Man sollte sich hier nicht nervös machen lassen." - Fed Zinskommentar: "Natürlich kommt die Aussage "sinkende Zinsen sind gut für Aktienmärkte", das ist die historische Erfahrung, sie stimmt aber nur mit einer Einschränkung. Sie stimmt dann, wenn wir nicht in eine Rezession gehen. - Warum gibt es immer wieder Rekorde im Goldpreis? - Aktienstrategie der Stunde: "Amerika bleibt der wesentliche Aktienmarkt. Es ist zu früh, jetzt in Small- und Mid Caps zu gehen. Wir sind zurückhaltend bei China und Emerging Markets. Viele Anleger machen den Fehler, dass Sie die Lage und Stimmung in Österreich und Deutschland auf die globale Welt ausrollen und das ist einfach falsch.
M&G Investments verstärkt mit einem Neuzugang sein institutionelles Vertriebsteam in Deutschland, um die institutionelle Vertriebspräsenz in Europa auszubauen. Das wachsende Team soll den Anlegern auf dem Kontinent einen erstklassigen Service und einen besseren Zugang zum breiten Spektrum von Anlagemöglichkeiten von M&G auf den öffentlichen und privaten Märkten bieten.
In den USA sind die Einzelhandelsumsätze im August leicht gestiegen und bestätigen damit die positive Entwicklung im Vormonat. Trotz hoher FED-Zinsen und einer spürbaren Verlangsamung des Stellenaufbaus zeichnet sich ein Einbruch der Konsumnachfrage weiter nicht ab. Das Wirtschaftswachstum dürfte im dritten Quartal erneut bei etwa 2% liegen. Positiv aus Anlegersicht ist, dass der Onlinehandel weiter Marktanteile gewinnt, erklärt Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.
Die Bank of Japan (BOJ) dürfte im September zunächst keine weiteren geldpolitischen Anpassungen vornehmen. Die Bank ist noch dabei, die ökonomischen Auswirkungen ihrer während der Juli-Sitzung vorgenommenen, umfassenden Änderungen zu bewerten.
S64, ein globaler Fintech-Partner für alternative Anlagen und Lösungen in der Wealth-Management-Branche, und Invesco Asset Management Limited (Invesco), der globale Asset Manager mit einem Volumen von 1,7 Billionen US-Dollar, haben eine Partnerschaft angekündigt, um den Zugang zu Invesco Real Estates European III Fonds für den Wealth-Management-Sektor in Europa und Asien zu erweitern.