Kurzbeschreibung der Fondsstrategie: Beim Avantgarde Klassik EUR R01 A (AT0000A2K2S8) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "EUR Flexible Allocation - Global" (EUR Flexible Mischfonds - Global) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche, die über einen Track-Record seit 16.10.2020 (4,83 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Erste Asset Management GmbH" administriert - als Fondsberater fungiert die "Steiermärkische Bank und Sparkassen AG".

Anteilklasse Währung Volumen Insti ETF UCITS Hedged Ausschüttend
Ava...UR R01 A EUR 54,30
2 weitere Tranchen
Ava...ssik I T EUR 34,63
Ava...ssik R T EUR 96,99
Fondsvolumen (alle Tranchen)

EUR 185,92 Mio.

Zum Vertrieb zugelassen in

Datenquelle: Morningstar. Daten per 31.07.2025
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Paolo Zanghieri, Senior Economist bei Generali Investments
Generali Investments

US-Notenbank vor Zinsentscheid: Warten auf klare Signale

Die Fed dürfte den Leitzins vorerst unverändert lassen – ohne eine deutliche Zinssenkungsperspektive für September. Warum der Fokus nun stärker auf Arbeitsmarkt, Inflation und geopolitischen Unsicherheiten liegt und was ein seltener Doppel-Dissens im Gremium bedeuten könnte, erklärt Paolo Zanghieri, Senior Economist bei Generali Investments im Kommentar.

28.07.2025 12:03 Uhr / » Weiterlesen

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AXA Investment Managers

Nachrichten aus aller Welt | Eurozonen-Konjunktur nimmt Fahrt auf

Die Bank of England senkt den Leitzins zum fünften Mal seit August 2023 – auf 4%, den niedrigsten Stand seit März 2023. Die Entscheidung fiel knapp und signalisiert einen vorsichtigen Kurs. Auch globale Konjunkturdaten aus USA, China und dem Euroraum sowie Prognosen zur steigenden Stromnachfrage sorgen für Gesprächsstoff.

12.08.2025 07:39 Uhr / » Weiterlesen

Dr. Georg von Wallwitz, Gründer und Geschäftsführender Gesellschafter von Eyb & Wallwitz.;  Ingo Koczwara und Dr. Kristina Bambach, Portfoliomanager bei Eyb & Wallwitz
Eyb & Wallwitz

Berichtssaison zeigt Spannungen: Gewinne solide, Reaktionen asymmetrisch

Die Berichtssaison verläuft besser als erwartet - doch nicht alle Unternehmen profitieren davon. Während Big Tech erneut mit starken Zahlen glänzt, fallen schwächere Performer bei Anlegern hart durch. Warum die Kursreaktionen zunehmend asymmetrisch sind, Europa hinterherhinkt und Tech-Giganten Milliarden in KI und Infrastruktur investieren, analysieren die Experten von Eyb & Wallwitz.

08.08.2025 13:36 Uhr / » Weiterlesen

Ertragskennzahlen (in EUR) per 31.07.2025
Absoluter Jahresertrag YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
Avantgarde Klassik EUR R01 A +2,14% +6,91% +11,94% N/A
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +2,24% +5,05% +15,26% +25,73%
Annualisierter Jahresertrag 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.) Seit Auflage (p.a.)
Avantgarde Klassik EUR R01 A +3,83% N/A +4,31%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +4,76% +4,55% N/A
Risiko-Kennzahlen (in EUR) per 31.07.2025
Annualisierte Sharpe-Ratio 1 Jahr 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.)
Avantgarde Klassik EUR R01 A 1,69 0,54 N/A
Vergleichsgruppen-Durchschnitt 0,90 0,46 0,05
Annualisierte Volatilität 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
Avantgarde Klassik EUR R01 A +4,71% +5,26% N/A
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +7,77% +8,28% +8,68%

China: Fünf Gründe für Innovationen

Chinas Innovationskraft zeigt sich von Elektroautos bis Künstlicher Intelligenz: Das Start-up DeepSeek hat mit seinem Open-Source-KI-Modell weltweit für Aufsehen gesorgt und sogar ChatGPT überholt – ein Signal für Chinas technologische Aufholjagd.

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Ausufernde Staatsschulden: Zinslasten schnüren USA die Luft ab

Die Staatsverschuldung der USA hat in den vergangenen 15 Jahren explosionsartig zugenommen. Die Trump-Administration will diesen Trend mit allen Mitteln brechen. Dabei wird unter anderem versucht, die Ausgaben zu kürzen (DOGE), die Einnahmen zu erhöhen (Zölle) und die Zinsausgaben zu senken (Umbau der Fed). All diese Maßnahmen dürften jedoch am Ende wenig Früchte tragen. Die Zinslasten im Staatshaushalt werden in den nächsten Jahren weiter kräftig steigen und dürften in zehn Jahren bereits ein Viertel der Staatseinnahmen auffressen. Eine scharfe Trendwende in der Fiskalpolitik ist somit unausweichlich. Dies wird jedoch über Jahre hinweg das Wachstumspotenzial der USA dämpfen. In der Folge sollten nicht nur US-Treasuries, sondern auch US-Aktien unter Druck geraten.

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US-Zölle: Die Zeichen stehen weiter auf Inflation

Gegenläufige Trends – ein schwächerer US-Arbeitsmarkt bei gleichzeitig steigenden Warenpreisen – könnten eine Inflationslücke zwischen den USA und dem Rest der Welt öffnen. Tom Porcelli, Chief U.S. Economist bei PGIM Fixed Income, sieht darin Potenzial für künftige Unterschiede bei Inflation und Leitzinsen.

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