Kurzbeschreibung der Fondsstrategie:
Beim Frankfurter Aktienfds für Stiftungen A (DE000A1JSWP1) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "EUR Flexible Allocation" (EUR Flexible Mischfonds) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche,
die über einen Track-Record seit 15.03.2013 (12,23 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Baader Bank AG" administriert -
als Fondsberater fungiert die "Baader Bank AG".
Die Nerven und die Geduld der Anleger sind mal wieder aufs Äußerste strapaziert. Erst werden die Strafzölle, die US-Präsident Donald Trump gegen die Welt verhängt hatte, von einem Gericht einkassiert. Und dann?
Die Shareholder Value Management AG und die Long-Term Group GmbH gehen neue Wege und etablieren erstmals einen Multi-Manager-Ansatz in einem ihrer Fondsmandate. Ab sofort wird der Frankfurter Stiftungsfonds (WKN: A2DTMN) nach diesem innovativen Prinzip geführt.
Vor etwas mehr als einem Monat prägte der von Donald Trump ausgelöste Zollschock die Finanzmärkte maßgeblich. Die Verunsicherung war groß, zahlreiche Aktien verzeichneten Wertverluste von 20 Prozent und mehr. Insbesondere die Strafzölle gegen China, die in einigen Produktkategorien bis zu 150 Prozent erreichten, sorgten für erhebliche Turbulenzen.
Der „Schwarze Schwan“ schwamm nur kurz vorbei, hinterließ aber einen heftigen Eindruck: Als der Jetzt-Bundeskanzler Friedrich Merz den ersten Wahlgang unerwartet verlor, sackte der DAX sofort deutlich ab. Mit dieser Niederlage hatte (fast) niemand gerechnet, nicht im Bundestag – und auch nicht an der Börse.
Börse und Emotionen gehören zusammen. Die großen Gefühle Angst und Gier bestimmen das Geschehen an den Kapitalmärkten. Doch wenn es um eine Hauptversammlung eines börsennotierten Unternehmens geht, stehen Emotionen selten im Fokus. Bei Berkshire Hathaway und Warren Buffett war es am vergangenen Wochenende anders. Der angekündigte Rückzug des 94-jährigen Investors sorgte auf dem Event in Omaha für einen wahrlich emotionalen Moment.
Frank Fischer und Heiko Böhmer von Shareholder Value Management berichten direkt aus Omaha über den bewegenden Rücktritt von Warren Buffett als CEO von Berkshire Hathaway. Im Video sprechen sie über Standing Ovations, die Nachfolge durch Greg Abel und Buffetts deutliche Worte zur US-Politik.
Der ehemalige US-Außenminister Henry Kissinger hatte recht: „Es kann gefährlich sein, Amerikas Feind zu sein, aber Amerikas Freund zu sein ist fatal.“ Diesen Eindruck belegt US-Präsident Donald Trump derzeit fast jeden Tag.
Der April macht, was er will – das gilt nicht nur für das Wetter. Das gilt in diesem Jahr auch für die weltweiten Börsen. Der Auslöser für den Frühlingssturm ist schnell identifiziert: Donald Trump und seine erratische Politik vor allem bezogen auf die Zölle. Doch wie reagieren jetzt die Profis auf die komplett veränderte Lage?
Entdecken Sie die Vorteile europäischer Asset-Backed Securities (ABS). Wie ABS Ihr Portfolio durch üblicherweise stabilere Renditen und geringere Ausfallrisiken diversifizieren können, zeigen Peilin Bao, CFA, Investment Grade ABS Fondsmanagerin, und Matt Wardle, CFA, Fondsmanager und Head of Investment Grade ABS. Mit dem Wachstum des europäischen ABS-Marktes bieten sich strategische Anlagechancen.
Im Rahmen des J.P. Morgan International Media Summit am 19. Mai 2025 in London führte die e-fundresearch.com Redaktion ein Gespräch mit Eric Bernbaum, Fondsmanager verschiedener Multi-Asset-Income-Strategien bei J.P. Morgan Asset Management. Im Zentrum standen aktuelle makroökonomische Herausforderungen, taktische Allokationsentscheidungen sowie langfristige Themen wie künstliche Intelligenz und Dividendenstrategien.
Der Asset Manager Bantleon baut seine Betreuung von institutionellen Anlegern aus und hat dafür Christian Fuchs (CIIA) als Senior Relationship Manager eingestellt. Er wird vor allem Altersvorsorgeeinrichtungen, Industrieunternehmen und Investment Consultants betreuen. Christian Fuchs bringt rund 20 Jahre Erfahrung in den Bereichen Vertrieb, Consultant-Betreuung, RfP-Management, Business Development und Kundenbetreuung im institutionellen Asset Management mit. Zu seinen beruflichen Stationen zählen die MEAG MUNICH ERGO Kapitalanlagegesellschaft mbH, die DJE Kapital AG und die BayernInvest Kapitalverwaltungsgesellschaft mbH.
Wir gehen davon aus, dass die US-Notenbank auf ihrer Sitzung am 7. Mai die Zinsen beibehalten und den Zielkorridor für den Leitzins zum dritten Mal in Folge unverändert bei 4,25-4,50% belassen wird.
Ich gehe davon aus, dass die nächste Zinssenkung der EZB um 25 Basispunkte ziemlich sicher ist. Damit läge der Leitzins innerhalb der von der EZB als neutral eingestuften Zinsbandbreite, wodurch sich der EZB-Rat leichter auf einen Konsens einigen dürfte.
Wenn Aktienmärkte schwanken, suchen Anleger Orientierung – und klammern sich nicht selten an die Bewertung als Anker. Dann flammt die Diskussion um faire KGV-Bewertungen erneut auf, doch sie greift oft zu kurz: Denn das Kurs-Gewinn-Verhältnis allein verrät wenig, wenn man den wahren Wert eines Unternehmens nicht kennt. Wolfgang Fickus, Produktspezialist bei der Fondsboutique Comgest, ordnet dies neu ein.
Lesen Sie in der aktuellen Ausgabe des Fondsjournals, unsere Antworten auf die aktuell häufig gestellten Fragen und unsere Strategien und Ansichten für den globalen Anleihemarkt.
Die Nerven und die Geduld der Anleger sind mal wieder aufs Äußerste strapaziert. Erst werden die Strafzölle, die US-Präsident Donald Trump gegen die Welt verhängt hatte, von einem Gericht einkassiert. Und dann?
Die Europäische Zentralbank steht in dieser Woche vor einem geldpolitischen Schritt, der zwar weitgehend antizipiert wird, dessen Signalwirkung jedoch nicht unterschätzt werden sollte. Vor dem Hintergrund anhaltender Disinflation - begünstigt durch rückläufige Energiepreise und einen stärkeren Euro - sowie zunehmender Unsicherheit hinsichtlich der neuen Projektionen dürfte die EZB ihren datenabhängigen Kurs bekräftigen und die Leitzinsen um 25 Basispunkte senken. Trotz geopolitischer Spannungen bleibt der konjunkturelle Ausblick in der Eurozone insgesamt stabil. Die bisherigen Zinssenkungen wurden im internationalen Vergleich - insbesondere gegenüber der US-Notenbank - frühzeitig und entschlossen umgesetzt. Der Wachstumsabstand zwischen beiden Wirtschaftsregionen hat sich dadurch deutlich verringert. Vor diesem Hintergrund erscheint eine Terminal Rate im Bereich von 2,0 % plausibel. Weitere Zinsschritte nach unten sind aus heutiger Sicht in unseren Augen danach nicht zwingend erforderlich. Gleichwohl bleibt eine zusätzliche Senkung im Herbst denkbar - abhängig von der weiteren Datenlage und externen Risikofaktoren. Die EZB wird daher in ihrer Kommunikation betonen müssen, dass der weitere geldpolitische Pfad nach der Juni-Sitzung offener ist als zuvor - und dass Flexibilität und Reaktionsfähigkeit weiterhin im Zentrum ihrer Strategie stehen.
Die UNIQA Gruppe erweitert ihr Geschäftsfeld in der Vermögensverwaltung und bietet künftig über die UNIQA Capital Markets GmbH auch Finanzdienstleistungen für institutionelle Investor:innen an. Mit Sandra Straka übernimmt ab Juli 2025 eine erfahrene Vertriebsmanagerin den Aufbau dieses neuen Geschäftszweigs.
Die EZB wird ihren Leitzins bei ihrer Sitzung nächste Woche um 25 Basispunkte senken. Angesichts der jüngsten Entwicklungen bei den vergangenheitsbezogenen und zukunftsorientierten Daten wird die Entscheidung für eine Senkung ungewöhnlich leicht fallen:
Aktien aus Schwellenländern (EM) erscheinen besorgten Anlegern während eines Handelskriegs möglicherweise nicht als naheliegende Wahl. Die Historie zeigt jedoch, dass frühere Volatilitätsspitzen günstige Zeitpunkte für Investitionen in EM-Aktien geschaffen haben.
Liebe Leserinnen & Leser, die Sorge des Marktes um die politische Glaubwürdigkeit und fiskalische Nachhaltigkeit der USA hat das Konzept der „U.S. Exceptionalism“ stark beschädigt – wenn nicht sogar umgekehrt. Diese Besorgnis hat einen massiven Ausverkauf von US-Staatsanleihen und dem US-Dollar ausgelöst, wodurch die Rendite 30-jähriger US-Staatsanleihen auf über 5,0% gestiegen ist und der US-Dollar-Index auf ein Drei-Jahres-Tief gefallen ist (siehe „Graph der Woche“). Auch der US-Aktienmarkt geriet unter Verkaufsdruck, was den Anstieg des S&P-500-Index bremste, nachdem dieser sich kräftig vom Schock über die gegenseitigen Zölle im April erholt hatte…