Bantleon Global Challenges Index-Fonds

Bantleon Invest AG

Globale Aktien

ISIN: DE000A1T7561

Kurzbeschreibung der Fondsstrategie: Beim Bantleon Global Challenges Idx-Fds P (DE000A1T7561) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Global Large-Cap Blend Equity" (Globale Aktien) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche, die über einen Track-Record seit 19.03.2014 (10,11 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Bantleon Invest AG" administriert - als Fondsberater fungiert die "Bantleon Invest AG".

Anteilklasse Währung Volumen Insti ETF UCITS Hedged Ausschüttend
Ban...dx-Fds P EUR 166,70
3 weitere Tranchen
Ban...-Fds EDG EUR 10,10
Ban...dx-Fds I EUR 132,13
Ban...dx-Fds S EUR 13,77
Fondsvolumen (alle Tranchen)

EUR 322,70 Mio.

Zum Vertrieb zugelassen in

Datenquelle: Morningstar. Daten per 31.03.2024
Aktuelle BANTLEON Meldungen » zum BANTLEON NewsCenter
Marcio Costa, Senior Portfolio Manager, BANTLEON

Kurz laufende Anleihen derzeit mit dem besten Risiko-Ertrags-Verhältnis

Die Vorzeichen für US-Treasuries sind aus markttechnischer Perspektive weiter negativ. Bei ihnen ist wegen leicht steigender Renditen mit Kursverlusten zu rechnen. Für deutsche Bundesanleihen ist eine seitwärts gerichtete Entwicklung der Renditen das wahrscheinlichste Szenario. Einzig die relative Attraktivität gegenüber den Bewertungen von Aktien spricht kurzfristig für diese Anleihen. Angesichts der robusten Konjunktur und Arbeitsmarktentwicklung sowie der Gefahr weiter steigender Zinsen sehen wir bei kurz laufenden Anleihen derzeit das beste Risiko-Ertrags-Verhältnis. Ändern könnte sich dies mit dem Beginn des Leitzinssenkungszyklus, der in den Sommermonaten zu erwarten ist. Dann dürfte ein Teil der derzeitigen Unsicherheit in Bezug auf den ersten Leitzinssenkungsschritt ausgepreist werden.

17.04.2024 10:47 Uhr / » Weiterlesen

Marcio Costa, Senior Portfolio Manager, SSAs & Green Bonds

Markttechnische Analyse: Umfeld für Aktien wird schwieriger

Nach dem starken 1. Quartal hat die Rallye an den Aktienmärkten inzwischen an Dynamik verloren. Während die Marktbreite von Eurostoxx und S&P500 noch positiv ist, stagniert die Stimmung der Marktteilnehmer auf hohem Niveau. Auch das technische Bild trübt sich bereits ein. Entsprechend ist kurzfristig keine dynamische Fortsetzung der Aktienrallye zu erwarten. Sollte sich in den nächsten Monaten die Stimmung der Anleger eintrüben, besteht Potenzial für sinkende Kurse und damit tiefere Bewertungen.

16.04.2024 11:00 Uhr / » Weiterlesen

Dr. Andreas A. Busch, Senior Economist des Asset Managers BANTLEON

EZB-Sitzung: Auf Kurs zur Juni-Zinssenkung

Im Zentrum der Pressekonferenz stand der neu in das schriftliche Statement aufgenommene Easing bias, wonach die Geldpolitik gelockert werden kann, wenn sich der Disinflationstrend fortsetzt. Welche Bedingungen genau erfüllt sein müssen, um die Leitzinsen zu senken, konkretisierte Notenbankpräsidentin Christine Lagarde indes nicht. Sie wollte sich auch nicht dazu äussern, ob das Vertrauen in den Disinflationstraned gegenüber ihrer letzten öffentlichen Ausführungen Mitte März zu- oder abgenommen hat. Stattdessen betonte sie mehrfach – was auch im Pressestatement genannt wird – dass künftige geldpolitische Massnahmen datenabhängig sind. Die Frage, ob im Rahmen der nächsten EZB-Sitzung im Juni die Leitzinsen bereits gesenkt würden, liess sie daher unbeantwortet.

12.04.2024 08:56 Uhr / » Weiterlesen

Dr. Andreas A. Busch, Senior Economist des Asset Managers BANTLEON

Globale Industrie: Blutleerer Aufschwung

Weltweit stand das verarbeitende Gewerbe im vergangenen Jahr unter Druck. In einzelnen Ländern ist es zu einer regelrechten Industrierezession gekommen. Inzwischen sind jedoch neue Lebenszeichen auszumachen. So haben die Stimmungsindikatoren vielerorts eine Bodenbildung vollzogen und eine Reihe von Faktoren deutet darauf hin, dass sich die Erholung in den kommenden Monaten fortsetzen wird. In den Himmel wachsen sollten die Bäume indes nicht, weil der strukturelle Gegenwind unter anderem infolge der massiv verschlechterten Finanzierungskonditionen weiterhin stark ist. Wir rechnen daher mit einer lediglich schwachen und fragilen Belebung, die anfällig für Rückschläge sein dürfte.

11.04.2024 14:27 Uhr / » Weiterlesen

Marcio Costa, Senior Portfolio Manager, SSAs & Green Bonds

Green-Bond-Markt bleibt auf Wachstumskurs

Der globale Green-Bond-Markt ist im 1. Quartal 2024 um 165 Mrd. Euro auf ein Rekordvolumen von 2140 Mrd. Euro gewachsen. Inzwischen ist der EUR-Green-Bond-Markt etwa so groß wie der europäische Covered-Bond-Markt. Und für die nächsten Monate ist ein weiterer starker Anstieg zu erwarten. Wer sich bislang nicht mit Green Bonds beschäftigt hat, sollte dies jetzt tun. Bieten sie neben dem Vorteil der expliziten Nachhaltigkeitswirkung doch auch Chancen für Anleger. So kann die Renditedifferenz zwischen konventionellen Anleihen und Green Bonds (Greenium) aktiv genutzt werden, um Kursgewinne zu vereinnahmen.

09.04.2024 09:41 Uhr / » Weiterlesen

Marcio Costa, Senior Portfolio Manager, SSAs & Green Bonds

Grüne Staatsanleihen bieten Outperformancepotenzial gegenüber konventionellen Staatsanleihen

Die Renditen von Anleihen mit expliziter Nachhaltigkeitswirkung liegen vereinzelt unterhalb derer von vergleichbaren konventionellen Anleihen. Derzeit ist in grünen Staatsanleihen (Green Bonds) mit mittlerer und langer Laufzeit jedoch kein Greenium eingepreist, sodass es keinen Renditenachteil gibt. Zudem können grüne deutsche Staatsanleihen jederzeit in ihre konventionellen Zwillingsanleihen getauscht werden, was verhindert, dass sie eine höhere Rendite als ihre konventionellen Zwillingsanleihen abwerfen und ihr Kurs unter deren Kurs fällt. Da das Greenium bei null liegt, wirkt der grüne Status wie eine kostenlose Call-Option auf die potenzielle Outperformance grüner Staatsanleihen gegenüber ihren konventionellen Pendants.

06.03.2024 13:31 Uhr / » Weiterlesen

Dr. Daniel Hartmann, Chefvolkswirt, BANTLEON

BANTLEON Chefvolkswirt Hartmann: Zur Jahresmitte droht ein Regimewechsel an den Finanzmärkten

Das Jahr 2024 hat bislang viel Positives für Risikoassets parat gehalten. Die Konjunkturdaten überraschten mehrheitlich positiv. Allen voran ist die US-Wirtschaft mit Schwung ins neue Jahr gestartet. Gleichzeitig bleibt der globale Disinflationstrend intakt, auch wenn die Januar-Inflationsdaten in den USA und der Eurozone etwas höher ausfielen als erwartet. Alles in allem kommt das aktuelle Umfeld bereits dem nahe, was gemeinhin als Goldilocks bezeichnet wird. Ein solcher Rahmen, der durch maßvolles Wachstum und Inflation gekennzeichnet ist, lässt einerseits die Kassen der Unternehmen klingeln und eröffnet andererseits den Notenbanken den Spielraum, die Leitzinsen zu senken – beides spielt Aktien in die Karten.

26.02.2024 09:33 Uhr / » Weiterlesen

Ertragskennzahlen (in EUR) per 31.03.2024
Absoluter Jahresertrag YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
Bantleon Global Challenges Idx-Fds P +1,18% +12,46% +7,84% +47,63%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +9,78% +20,83% +25,83% +60,20%
Annualisierter Jahresertrag 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.) Seit Auflage (p.a.)
Bantleon Global Challenges Idx-Fds P +2,55% +8,10% +10,23%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +7,86% +9,73% N/A
Risiko-Kennzahlen (in EUR) per 31.03.2024
Annualisierte Sharpe-Ratio 1 Jahr 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.)
Bantleon Global Challenges Idx-Fds P 0,39 negativ 0,27
Vergleichsgruppen-Durchschnitt 1,47 0,15 0,45
Annualisierte Volatilität 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
Bantleon Global Challenges Idx-Fds P +16,09% +19,11% +19,02%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +10,10% +13,23% +14,92%

Marktausblick: Aktien spielen ein Wartespiel

Das Warten auf eine Zinssenkung der US-Notenbank (Fed) und anderer großer Zentralbanken in diesem Jahr geht weiter. In der Zwischenzeit haben sich die globalen Aktien jedoch gut entwickelt. Wie zu Beginn des Jahres erörtert, haben sich die wirtschaftlichen Verwerfungen infolge der Pandemie normalisiert, und 2024 zeichnet sich ein "normales" Expansionsjahr ab, d. h. ein Jahr mit gesundem Wirtschaftswachstum und Inflation.

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Gold & Bitcoin, gemeinsam stärker.

Die Liechtensteiner Asset-Management-Boutique Incrementum verwaltet seit über vier Jahren Anlagestrategien, die die Assetklassen Edelmetalle und Kryptowährungen kombinieren. Dadurch lassen sich einerseits die hohen Volatilitäten, die mit Investments im Kryptobereich verbunden sind, nicht nur deutlich dämpfen, sondern durch systematisches Rebalancing und Optionsoverlays profitabel nutzen.

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Bessere Arbeitsmarktzahlen im März als erwartet - Anzeichen für Stärke des Arbeitsmarkts

Das Wachstum in den USA hat das der anderen Industrieländer übertroffen, und die vorhandenen Informationen deuten darauf hin, dass sich diese Entwicklung auch 2024 fortsetzen wird. Die US-Wirtschaft ist doppelt so schnell wie die kanadische Wirtschaft gewachsen und etwa viermal so schnell wie die Wirtschaft in Großbritannien oder des Euroraums. Entsprechend dürfte auch die Geldpolitik voneinander abweichen, und zwar sowohl hinsichtlich des Zeitpunkts der ersten Zinssenkung als auch hinsichtlich der Frage, wie stark die Fed die Zinsen in diesem Jahr im Vergleich zur kanadischen Zentralbank (BoC), der britischen Zentralbank (BoE) oder der Europäischen Zentralbank (EZB) senken wird.

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Mittelzuflüsse: Die Top-10 Fondsboutiquen im ersten Quartal

Auch im ersten Quartal 204 war die Stimmung der Anleger zurückhaltend. Fast 1,8 Milliarden Euro wurden aus Mischfonds abgezogen, und auch das Aktiensegment verzeichnete bedeutende Verluste. Welche Fondsboutiquen sich in diesem schwierigen Umfeld behaupten konnten, zeigt der aktuelle „BoutiquenFonds Radar“ von Pro BoutiquenFonds GmbH, zusammengefasst von e-fundresearch.com.

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ESG vs. USA? - Auswirkungen einer möglichen Präsidentschaft Trump 2.0

Droht die „Anti-ESG“ Einstellung von konservativen Mitgliedern der Republikanischen Partei nach Europa überzuschwappen? Und was würde ein erneuter Wahlsieg von Donald Trump für den Klimawandel und die ESG-Investing Bewegung bedeuten? Diese Themen konnten wir im e-fundresearch.com Studio-Interview mit Daniel Sailer, Leiter des Sustainable Investment Office von Metzler Asset Management diskutieren.

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Bank of Japan wird ihre geldpolitische Ausrichtung vorerst wohl beibehalten

Nach den umfassenden Anpassungen während der geldpolitischen Sitzung im März erwarten wir, dass die Bank of Japan (BOJ) die Geldpolitik im April unverändert lässt und sich Zeit nimmt, um neu eintreffende Daten auszuwerten. Jüngste Daten zeichnen ein gemischtes Bild: In dem Bestreben, einen sich selbst verstärkenden Kreislauf aus Lohnerhöhungen und Inflation zu erreichen, haben die Shunto-Lohnverhandlungen im Frühjahr zu einem robusten Ergebnis geführt (+5,2%).

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BB Biotech mit solidem Quartalsergebnis: Biotechkapitalmarkt von Zinserwartungen geprägt

Das Zinsumfeld bestimmt weiterhin maßgeblich die Stimmung der Biotechinvestoren. Die Aktienkurse entwickelten sich zu Beginn des Jahres vielversprechend, erhielten dann aber einen Dämpfer durch die Sorgen um eine straffere Geldpolitik der US-Notenbank. Dennoch verlief das 1. Quartal 2024 für BB Biotech-Anleger erfreulich. In CHF resultierte ein Plus von 11.3% und in EUR von 7.6%, inklusive der Dividende von CHF 2.00 pro Aktie. Die Gesamtrendite des Portfolios (NAV) betrug 11.2% in CHF, 6.3% in EUR und 3.8% in USD und lag damit leicht über der Benchmark. Die Abschwächung des Schweizer Frankens gegenüber dem US-Dollar trug zur Performance bei. Der Reingewinn für das 1. Quartal 2024 beträgt CHF 260 Mio. (Reinverlust von CHF 254 Mio. in der Vorjahresperiode). Die Investitionsquote von 114.1% liegt nahe an der definierten Obergrenze und widerspiegelt die optimistische Einschätzung des Investment Management Teams.

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Hat Japan den langen Schatten der Blase der 1980er endlich hinter sich gelassen?

In den letzten Monaten sind japanische Aktien kontinuierlich gestiegen. Der Nikkei 225 durchbrach seine Rekordmarke aus dem Jahr 1989 und stieg erstmals überhaupt über die psychologisch wichtige Grenze von 40.000 Punkten. Diese Nachrichten zogen zwar alle Aufmerksamkeit auf sich, aber wichtiger ist, dass auf Sicht von fünf bis zehn Jahren viele der Faktoren, die den japanischen Aktienmarkt so lange gebremst haben, an Bedeutung verlieren könnten.

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