Commerzbank Flexible Allocation Euroland

Universal-Investment GmbH

Kurzbeschreibung der Fondsstrategie: Beim Commerzbank Flexible Allocation Eurola T (DE000A2H7PR2) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Long/Short Equity - Other" (Long/Short Equity - Sonstige) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche, die über einen Track-Record seit 25.05.2018 (7,24 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Universal-Investment GmbH" administriert - als Fondsberater fungiert die "Universal-Investment Luxembourg SA".

Anteilklasse Währung Volumen Insti ETF UCITS Hedged Ausschüttend
Com...Eurola T EUR 99,88
3 weitere Tranchen
Com...Eurola A EUR 7,55
Com...Eurola I EUR 2,09
Com...Eurola R EUR 1,41
Fondsvolumen (alle Tranchen)

EUR 110,93 Mio.

Zum Vertrieb zugelassen in

Datenquelle: Morningstar. Daten per 31.07.2025
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Dr. Karsten Junius, Chief Economist, J. Safra Sarasin
J. Safra Sarasin Fund Management

Cross Asset Weekly | Der Zollhammer trifft die Schweiz

Trump-Zölle treffen Weltwirtschaft: Höhere US-Strafzölle bremsen Handel, belasten Investitionen und erhöhen Druck auf Zentralbanken. Dr. Karsten Junius, Chief Economist bei J. Safra Sarasin, analysiert die Folgen für Märkte, Zinsen und Arbeitsplätze – mit besonderem Blick auf die Schweiz.

08.08.2025 13:39 Uhr / » Weiterlesen

Tom Porcelli, Chief U.S. Economist bei PGIM Fixed Income
PGIM Investments

US-Zölle: Die Zeichen stehen weiter auf Inflation

Gegenläufige Trends – ein schwächerer US-Arbeitsmarkt bei gleichzeitig steigenden Warenpreisen – könnten eine Inflationslücke zwischen den USA und dem Rest der Welt öffnen. Tom Porcelli, Chief U.S. Economist bei PGIM Fixed Income, sieht darin Potenzial für künftige Unterschiede bei Inflation und Leitzinsen.

14.08.2025 08:57 Uhr / » Weiterlesen

Frank Fischer, Vorstandsvorsitzender und CIO bei Shareholder Value Management AG
Shareholder Value Management AG

Frank Fischer: Amerika und seine Gewinnmaschinen

Trotz aller Unsicherheiten wächst die US-Wirtschaft stärker als erwartet, und Tech-Giganten wie Meta, Microsoft, Apple und Amazon übertreffen mit ihren Quartalszahlen erneut die Erwartungen. Warum er Europa übergewichtet, die Wall Street aber weiterhin genau im Blick behält, erklärt Frank Fischer, Vorstandsvorsitzender und Chief Investment Officer bei Shareholder Value Management AG.

04.08.2025 08:20 Uhr / » Weiterlesen

Ertragskennzahlen (in EUR) per 31.07.2025
Absoluter Jahresertrag YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
Commerzbank Flexible Allocation Eurola T +8,61% -2,19% +27,00% +55,66%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +4,26% +3,58% +22,76% +63,33%
Annualisierter Jahresertrag 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.) Seit Auflage (p.a.)
Commerzbank Flexible Allocation Eurola T +8,29% +9,25% +6,23%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +6,90% +9,84% N/A
Risiko-Kennzahlen (in EUR) per 31.07.2025
Annualisierte Sharpe-Ratio 1 Jahr 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.)
Commerzbank Flexible Allocation Eurola T negativ 0,51 0,39
Vergleichsgruppen-Durchschnitt 0,79 0,63 0,54
Annualisierte Volatilität 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
Commerzbank Flexible Allocation Eurola T +14,35% +14,44% +14,13%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +9,09% +10,25% +10,80%

Eine Fed nach Powell: Worauf müssen wir uns einstellen?

US-Präsident Trump stellt die Zukunft von Fed-Chef Jerome Powell infrage – Investoren diskutieren mögliche Nachfolger und deren Einfluss auf Geldpolitik, Inflation und Märkte. Drei Szenarien zeigen, wie unabhängig die US-Notenbank bleiben könnte und welche Folgen das für Zinsen und Wirtschaft hätte.

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BVI: Deutsche Fondsbranche wächst auf 4.625 Milliarden Euro

Laut Bundesverband Investment und Asset Management (BVI) verwalten Fondsgesellschaften in Deutschland zur Jahresmitte 2025 insgesamt 4.625 Milliarden Euro – rund 1.286 Milliarden Euro mehr als vor fünf Jahren. Wachstumstreiber im ersten Halbjahr waren vor allem Publikumsfonds, insbesondere Renten- und Aktien-ETFs.

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China: Fünf Gründe für Innovationen

Chinas Innovationskraft zeigt sich von Elektroautos bis Künstlicher Intelligenz: Das Start-up DeepSeek hat mit seinem Open-Source-KI-Modell weltweit für Aufsehen gesorgt und sogar ChatGPT überholt – ein Signal für Chinas technologische Aufholjagd.

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Ausufernde Staatsschulden: Zinslasten schnüren USA die Luft ab

Die Staatsverschuldung der USA hat in den vergangenen 15 Jahren explosionsartig zugenommen. Die Trump-Administration will diesen Trend mit allen Mitteln brechen. Dabei wird unter anderem versucht, die Ausgaben zu kürzen (DOGE), die Einnahmen zu erhöhen (Zölle) und die Zinsausgaben zu senken (Umbau der Fed). All diese Maßnahmen dürften jedoch am Ende wenig Früchte tragen. Die Zinslasten im Staatshaushalt werden in den nächsten Jahren weiter kräftig steigen und dürften in zehn Jahren bereits ein Viertel der Staatseinnahmen auffressen. Eine scharfe Trendwende in der Fiskalpolitik ist somit unausweichlich. Dies wird jedoch über Jahre hinweg das Wachstumspotenzial der USA dämpfen. In der Folge sollten nicht nur US-Treasuries, sondern auch US-Aktien unter Druck geraten.

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