Optionshandel

ISIN: DE000A3ERMB1

Kurzbeschreibung der Fondsstrategie: Beim Berenberg Guardian B A (DE000A3ERMB1) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Options Trading" (Optionshandel) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche, die über einen Track-Record seit 01.11.2023 (1,08 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG" administriert - als Fondsberater fungiert die "Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG".

Anteilklasse Währung Volumen Insti ETF UCITS Hedged Ausschüttend
Ber...dian B A EUR 10,47
2 weitere Tranchen
Ber...dian M A EUR 125,19
Ber...dian R A EUR 1,70
Fondsvolumen (alle Tranchen)

EUR 143,53 Mio.

Zum Vertrieb zugelassen in

Datenquelle: Morningstar. Daten per 31.10.2024
Aktuelle Berenberg Meldungen » zum Berenberg NewsCenter
Dr. Rupini Deepa Sobottka, Leiterin des ESG-Office bei Berenberg

Themen der Zeit: Wie geht es nach dem ESG-Hype weiter?

"Die ESG-Party ist vorbei. Die ESG-Blase ist geplatzt. ESG ist tot“. Schlagzeilen, die den Untergang von ESG-Investitionen verkünden, sind ebenso vielfältig wie die Metaphern, die zur Beschreibung des angeblichen Zusammenbruchs verwendet werden. Aber geben diese pauschalen Aussagen die ganze Wahrheit wieder? Oder ist das Rational für die Berücksichtigung von ESG-Faktoren bei Anlageentscheidungen überzeugend genug, um dem aktuellen und künftigen Gegenwind standzuhalten?

21.11.2024 16:30 Uhr / » Weiterlesen

e-fundresearch.com / Canva

Berenberg und Lurse gehen strategische Kooperation ein

Die Privatbank Berenberg und Lurse Deutsche Pensions Treuhand GmbH gehen im Bereich Pension Consulting eine strategische Kooperation ein. Ziel dabei ist es, einen Anbieter für OCIO-Lösungen (Outsourced Chief Investment Office) zu schaffen, welcher in allen Teilsegmenten der institutionellen Wertschöpfungskette spezialisierte Dienstleistungen höchster Qualitätsmaßstäbe erbringen kann.

21.11.2024 07:40 Uhr / » Weiterlesen

Nico Baum, Head of Innovation & Data, Berenberg

Künstliche Intelligenz als Gamechanger für den Finanzsektor?

Der Finanzsektor durchläuft dank Künstlicher Intelligenz (KI) fundamentale Veränderungen. Während andere Branchen bereits in der Vergangenheit umfassende Automatisierungszyklen erlebten, holt die Finanzindustrie in Sachen Innovation und Digitalisierung auf. Laut einer Studie von Accenture sind zwei Drittel der Jobs im Finanzwesen von Disruption durch Künstliche Intelligenz betroffen. Als traditionsreiche Privatbank hat Berenberg früh die strategischen Weichen gestellt, um die Potentiale von künstlicher Intelligenz auszuschöpfen. Ein dediziertes KI-Team rund um den KI-Experten Nico Baum arbeitet an zukunftsweisenden Lösungen, um Kundenbedürfnisse besser und effizienter erfüllen zu können.

20.11.2024 08:58 Uhr / » Weiterlesen

Dr. Felix Schmidt, Leitender Volkswirt bei Berenberg

Fed-Sitzung: Zinspause im Dezember möglich

Die US-Notenbank hat die Zinsen gesenkt und eine Pause im Dezember in Aussicht gestellt. Dr. Felix Schmidt, Senior Economist bei Berenberg, analysiert die geldpolitischen Aussichten und den potenziellen Einfluss der nächsten US-Regierung:

08.11.2024 12:29 Uhr / » Weiterlesen

Ertragskennzahlen (in EUR) per 31.10.2024
Absoluter Jahresertrag YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
Berenberg Guardian B A +0,88% N/A N/A N/A
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +3,61% +5,83% +9,30% +12,24%
Annualisierter Jahresertrag 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.) Seit Auflage (p.a.)
Berenberg Guardian B A N/A N/A +1,53%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +2,77% +2,01% N/A
Risiko-Kennzahlen (in EUR) per 31.10.2024
Annualisierte Sharpe-Ratio 1 Jahr 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.)
Berenberg Guardian B A N/A N/A N/A
Vergleichsgruppen-Durchschnitt 1,42 negativ negativ
Annualisierte Volatilität 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
Berenberg Guardian B A N/A N/A N/A
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +4,32% +6,13% +9,09%

Autokrise: Deutschland braucht eine neue Wachstumslokomotive

Der Fahrzeugbau hat in den vergangenen 20 Jahren eine zentrale Rolle für die deutsche Wirtschaft gespielt. Mindestens ein Drittel des deutschen Wachstums ist auf diesen Sektor zurückzuführen. Nicht zuletzt der Wandel zum E-Auto wird jedoch eine Trendwende herbeiführen. Die deutschen Autohersteller werden weltweit Marktanteile verlieren. Parallel dazu dürfte sich die Produktionsverlagerung ins Ausland beschleunigen. Deshalb dürfte die Autoindustrie über die nächsten zehn Jahre 30% bis 40% ihrer Wertschöpfung in Deutschland verlieren. Als Folge davon droht der deutschen Wirtschaft jahrelange Stagnation. Um dies zu verhindern, muss an anderer Stelle neue Wertschöpfung entstehen. Dazu bedarf es einer Industriepolitik, die insbesondere auf die Entfesselung unternehmerischer Kräfte setzt.

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Ausblick 2025: US-Aktien bleiben teuer, Zentralbanken könnten enttäuschen, Selektion entscheidend

2025 werden Anleger mit einer Vielzahl an Risiken konfrontiert sein. Die geopolitischen Konflikte und der zunehmende wirtschaftliche Nationalismus hängen wie Damokles' Schwert über der Weltwirtschaft. „Die Zentralbanken der einzelnen Länder verfolgen unterschiedliche Taktiken zur Bekämpfung der Inflation, die USA könnten zu teuer werden, während Europas Wachstum nach wie vor schwächelt. Und in China hängt vieles von der Reaktion Pekings auf den sich verschärfenden Handelskrieg ab“, sagt William Davies, Global Chief Investment Officer bei Columbia Threadneedle Investments. In seinem Ausblick erklärt er, worauf sich Anleger angesichts dessen einstellen sollten.

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Der Weg vom Abschwung zum Aufschwung im zweiten Halbjahr 2025

Die Weltwirtschaft wird in den ersten Monaten des Jahres 2025 wahrscheinlich auf eine Wachstumsverlangsamung zusteuern, wenn schwächere Daten aus China den Rest der Welt belasten. Die gute Nachricht ist, dass die Zentralbanken, insbesondere die Europäische Zentralbank, gut positioniert sind, um rasch mit Zinssenkungen zu reagieren.

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Value in Europa oder Growth in den USA – oder beides?

Die Aktienmärkte scheinen sich durch nichts aus der Ruhe bringen zu lassen. Der MSCI ACWI Index liegt im laufenden Jahr über 20% im Plus (Stand 15. November 2024, in Euro). Treibende Kraft ist auch in diesem Jahr wieder mal der US-Aktienmrkt. So liegen die Aktien außerhalb der USA – also der MSCI ACWI ex USA Index – „nur“ bei einem Plus von 12%. Besonders auffällig ist das Auseinanderdriften der Wertentwicklung seit Anfang Oktober, was möglicherweise u. a. mit den möglichen Nachteilen, die den Handelspartnern der USA aufgrund der erwarteten Anhebung der Zölle durch den neuen US-Präsidenten Donald Trump entstehen könnten, im Zusammenhang steht.

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Ausblick: 2025 wird ein Balanceakt für die Kapitalmärkte

„Das Kapitalmarktjahr 2025 wird für Investoren ein Balanceakt. Fundamental sind die Perspektiven gut, sie werden aber von den politischen Rahmenbedingungen getrübt“, sagt Dr. Frank Engels, CIO und für das Portfoliomanagement verantwortlicher Vorstand von Union Investment. „Die Weltwirtschaft wächst moderat, die Inflation bleibt im Zaum und die Notenbanken lockern die Geldpolitik.“ Diese Faktoren unterstützen chancenorientierte Anlagen . Allerdings sieht Engels auch Herausforderungen für das Kapitalmarktumfeld. „Die unsichere geopolitische Lage schwebt wie ein Damoklesschwert über dem Börsenjahr. Vorsicht bleibt also angebracht“, warnt er. In Summe überwiegen nach Einschätzung des Kapitalmarktstrategen aber die Chancen.

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