Barings German Growth Trust

Baring Fund Managers Ltd

Aktien Deutschland

ISIN: GB0008192063

Kurzbeschreibung der Fondsstrategie: Beim Barings German Growth A EUR Acc (GB0008192063) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Germany Equity" (Aktien Deutschland) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche, die über einen Track-Record seit 29.08.2000 (24,68 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Baring Fund Managers Ltd" administriert - als Fondsberater fungiert die "Baring Asset Management Ltd".

Anteilklasse Währung Volumen Insti ETF UCITS Hedged Ausschüttend
Bar... EUR Acc EUR 146,42
11 weitere Tranchen
Bar... EUR Inc EUR 0,88
Bar... GBP Acc GBP 55,85
Bar... GBP Inc GBP 0,02
Bar... USD Acc USD 3,49
Bar... Hdg Acc USD 5,01
Bar... EUR Acc EUR 7,14
Bar... EUR Inc EUR 0,19
Bar... GBP Acc GBP 87,26
Bar... Hdg Acc GBP 3,14
Bar... GBP Inc GBP 10,02
Bar... USD Acc USD 0,00
Fondsvolumen (alle Tranchen)

EUR 315,33 Mio.

Zum Vertrieb zugelassen in

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Datenquelle: Morningstar. Daten per 29.04.2025
Aktuelle Barings Meldungen » zum Barings NewsCenter
Melissa Ricco und Taryn Leonard, beide Co-Head im Structured Credit Investment Team und Adrienne Butler, Head of Global CLOs, Barings

CLOs: Auf diese vier Faktoren kommt es an

Collateralized Loan Obligations (CLOs) scheinen im aktuellen Umfeld gut positioniert zu sein, insbesondere angesichts ihrer variablen Verzinsung, ihres robusten strukturellen Schutzes und ihres Potenzials für zusätzliche Renditen. Aber es bleiben Risiken am Horizont.

17.02.2025 15:41 Uhr / » Weiterlesen

Adrienne Butler, Head of Global CLOs bei Barings

Barings lanciert ersten Private-Credit-CLO mit europäischen Mittelstandskrediten

Barings, einer der weltweit führenden Investmentmanager, legt den ersten CLO für private Kredite für den europäischen Mittelstand, den Barings Euro Middle Market CLO 2024-1 DAC, mit einem Volumen von 380 Millionen Euro auf. Das Rating übernehmen S&P und Fitch. Der CLO ist durch ein Portfolio von vorrangig besicherten europäischen Mittelstandskrediten unterlegt. Im bisherigen Jahresverlauf hat Barings weltweit 12 CLO-Neuemissionen begeben.

22.11.2024 13:14 Uhr / » Weiterlesen

Dr. Ricardo Adrogué, Head of Global Sovereign Debt & Currencies bei Barings

EM Debt: Zeit zum Aufstocken?

Eine ganze Reihe von Faktoren spricht derzeit für Schwellenländeranleihen. Vor allem angesichts der im historischen Vergleich attraktiven Preise könnte jetzt ein guter Zeitpunkt sein, eine Allokation in dieser Anlageklasse in Betracht zu ziehen, findet Dr. Ricardo Adrogué, Head of Global Sovereign Debt & Currencies bei Barings.

08.11.2024 12:42 Uhr / » Weiterlesen

Craig Abouchar und Chris Ellis, Managing Director, Barings

Auslaufende Schulden bei High-Yield-Anleihen: Die Überwindung der „Maturity Wall“

Höhere Finanzierungskosten können es für Emittenten schwerer machen, fällig werdende Schuldtitel zu refinanzieren, insbesondere wenn die finanziellen Bedingungen oder die Fundamentaldaten schwierig sind („Maturity Wall“). In einigen Fällen könnten die Emittenten mit einer Verdoppelung oder sogar Verdreifachung der Zinskosten konfrontiert sein, um die Verschuldung auf dem gleichen Niveau zu halten, was sich erheblich auf die Cashflows auswirkt. Dies kann zu einer Zunahme von Notsituationen und im Extremfall zu Zahlungsausfällen führen. Die Zusammensetzung des Marktes für Hochzinsanleihen hat sich jedoch in den vergangenen Jahren gewandelt – und diese Veränderungen könnten dazu beitragen, das Potenzial für Worst-Case-Situationen zu minimieren.

23.09.2024 07:39 Uhr / » Weiterlesen

Bryan High, Leiter des Bereichs Global Private Finance bei Barings

Private Credit: Wo steht der Markt zum Ende 2024?

Direktkredite werden als Anlageklasse immer beliebter: Attraktive Renditen und Beständigkeit tragen dazu bei, dass sie gegenüber anderen Alternatives an Bedeutung gewinnen. Doch wie sind die Aussichten konkret für das 4. Quartal 2024? Bryan High, Leiter des Bereichs Global Private Finance bei Barings, verrät, wohin sich der Markt seiner Meinung nach entwickeln wird.

17.09.2024 10:15 Uhr / » Weiterlesen

Cem Karacadag, Head of Emerging Markets Sovereign Debt bei Barings

EM-Staatsanleihen: „Die Spreads sind eng... Na und?“

Der Blick auf die Spreads von Staatsanleihen der Schwellenländer lässt vermuten, diese seien zu eng, um attraktives Aufwärtspotenzial zu bieten. Die Barings-Experten jedoch finden die Renditen von Staatsanleihen der Schwellenländer, auch im Vergleich zu anderen Anlageklassen, attraktiv. So haben EM-Staatsanleihen in den letzten 25 Jahren eine durchschnittliche Rendite von 7,3 Prozent pro Jahr erzielt und liegen damit vor den EM-Aktien (6,7 Prozent) und fast gleichauf mit dem S&P 500 (7,7 Prozent).

18.06.2024 10:25 Uhr / » Weiterlesen

Ertragskennzahlen (in EUR) per 29.04.2025
Absoluter Jahresertrag YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
Barings German Growth A EUR Acc +13,12% +16,50% +37,19% +114,31%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +8,93% +11,04% +25,69% +83,15%
Annualisierter Jahresertrag 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.) Seit Auflage (p.a.)
Barings German Growth A EUR Acc +11,11% +16,47% +4,43%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +7,70% +12,68% N/A
Risiko-Kennzahlen (in EUR) per 29.04.2025
Annualisierte Sharpe-Ratio 1 Jahr 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.)
Barings German Growth A EUR Acc 1,19 0,36 0,76
Vergleichsgruppen-Durchschnitt 0,56 0,11 0,53
Annualisierte Volatilität 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
Barings German Growth A EUR Acc +9,69% +15,27% +17,65%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +10,73% +16,62% +17,73%

Europäischer Wohnfonds von M&G tätigt 82 Millionen Euro Erstinvestition in den deutschen Senior-Living-Sektor

M&G Real Estate hat für seinen 578 Millionen Euro umfassenden European Living Property Fund eine Seniorenwohnanlage in Erftstadt für 82,5 Millionen Euro erworben und damit erstmals in den deutschen Seniorenwohnsektor investiert. Der Fonds wurde 2023 aufgelegt und zielt darauf ab, institutionellen Investoren attraktive risikobereinigte Renditen durch Investitionen in europäische Wohnimmobiliensektoren zu bieten – darunter Studentenwohnungen, Ein- und Mehrfamilienhäuser und Seniorenwohnungen.

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Megatrend künstliche Intelligenz – Hype vorbei?

In den letzten Jahren hat sich die künstliche Intelligenz (KI) zu einem zentralen Thema an den Finanzmärkten entwickelt und Aktienkurse nach oben getrieben. In den letzten Monaten verdichten sich aber trotzdem die Anzeichen, dass der Hype um KI-Technologie abnimmt. Was steckt dahinter?

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Europas Autobauer im Gegenwind: Handelskrieg, BYD-Offensive und neue Inflationsrisiken

Wenn man dem Sprichwort glaubt, ist alles, was selten ist, auch teuer. Im Jahr 2024 wurde diese Weisheit eindrucksvoll bestätigt: Die Performance-Differenz zwischen Hermès (+2%) – weiterhin mit beeindruckender operativer Entwicklung – und Kering (–40%), belastet durch die Schwäche seiner Kernmarke Gucci, lag bei satten 61%. Ergebnis: Eine Bewertungsdifferenz von fast 30 Punkten beim 2026er-KGV zwischen den beiden Schwergewichten der französischen Luxusindustrie (44x vs. 15,5x).

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Geht der KI-Aktienrallye die Puste aus?

Vor 25 Jahren erreichte der technologielastige Nasdaq Composite sein Allzeithoch. Dann platzte die Dotcom-Blase. Daran mögen sich viele Investoren erinnern, wenn sie sehen, dass zahlreiche KI-Aktien nicht mehr von der Stelle kommen.

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Das Jahr der lokalen Emerging-Markets-Anleihen?

Trotz eines turbulenten Jahresbeginns haben sich die festverzinslichen Wertpapiere der Schwellenländer gut entwickelt: Die Auslandsschulden stiegen im Jahresvergleich um 1,6% und die lokalen Schuldtitel um 3,3%. Damit wurde die Performance von US-Krediten übertroffen. Nach Jahren enttäuschender Renditen hat die starke Performance der lokalen Schwellenländeranleihen positiv überrascht, obwohl das Umfeld der Zollerhöhungen zunächst als nicht förderlich angesehen wurde. In der Tat schnitten lokale Schuldtitel 2018 inmitten des ersten Handelskriegs schlecht ab. Während wir anfangs Auslandsschulden gegenüber Lokalschulden bevorzugten, sind wir jetzt neutral.

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J. Safra Sarasin Cross-Asset Weekly: Das Vertrauen in die USA schwindet

Der aggressive und unberechenbare Verhandlungsstil der US-Regierung und ihre Bemühungen, ein regelbasiertes politisches System in ein eher präsidiales System umzuwandeln, das weniger auf Kontrolle und Ausgewogenheit beruht, sind mit erheblichen Kollateralschäden verbunden. Das Vertrauen in die USA schwindet, da Verbündete das Engagement der USA in Frage stellen. Infolgedessen haben US-Vermögenswerte begonnen, beträchtliche Risikoprämien einzubauen. Wir gehen davon aus, dass die erhöhte politische Unsicherheit in den kommenden Monaten die Investitionen der Unternehmen und die Ausgaben der privaten Haushalte dämpfen wird.

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