Kurzbeschreibung der Fondsstrategie:
Beim Barings German Growth A EUR Acc (GB0008192063) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Germany Equity" (Aktien Deutschland) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche,
die über einen Track-Record seit 29.08.2000 (24,68 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Baring Fund Managers Ltd" administriert -
als Fondsberater fungiert die "Baring Asset Management Ltd".
Collateralized Loan Obligations (CLOs) scheinen im aktuellen Umfeld gut positioniert zu sein, insbesondere angesichts ihrer variablen Verzinsung, ihres robusten strukturellen Schutzes und ihres Potenzials für zusätzliche Renditen. Aber es bleiben Risiken am Horizont.
Barings, einer der weltweit führenden Investmentmanager, legt den ersten CLO für private Kredite für den europäischen Mittelstand, den Barings Euro Middle Market CLO 2024-1 DAC, mit einem Volumen von 380 Millionen Euro auf. Das Rating übernehmen S&P und Fitch. Der CLO ist durch ein Portfolio von vorrangig besicherten europäischen Mittelstandskrediten unterlegt. Im bisherigen Jahresverlauf hat Barings weltweit 12 CLO-Neuemissionen begeben.
Eine ganze Reihe von Faktoren spricht derzeit für Schwellenländeranleihen. Vor allem angesichts der im historischen Vergleich attraktiven Preise könnte jetzt ein guter Zeitpunkt sein, eine Allokation in dieser Anlageklasse in Betracht zu ziehen, findet Dr. Ricardo Adrogué, Head of Global Sovereign Debt & Currencies bei Barings.
Höhere Finanzierungskosten können es für Emittenten schwerer machen, fällig werdende Schuldtitel zu refinanzieren, insbesondere wenn die finanziellen Bedingungen oder die Fundamentaldaten schwierig sind („Maturity Wall“). In einigen Fällen könnten die Emittenten mit einer Verdoppelung oder sogar Verdreifachung der Zinskosten konfrontiert sein, um die Verschuldung auf dem gleichen Niveau zu halten, was sich erheblich auf die Cashflows auswirkt. Dies kann zu einer Zunahme von Notsituationen und im Extremfall zu Zahlungsausfällen führen. Die Zusammensetzung des Marktes für Hochzinsanleihen hat sich jedoch in den vergangenen Jahren gewandelt – und diese Veränderungen könnten dazu beitragen, das Potenzial für Worst-Case-Situationen zu minimieren.
Direktkredite werden als Anlageklasse immer beliebter: Attraktive Renditen und Beständigkeit tragen dazu bei, dass sie gegenüber anderen Alternatives an Bedeutung gewinnen. Doch wie sind die Aussichten konkret für das 4. Quartal 2024? Bryan High, Leiter des Bereichs Global Private Finance bei Barings, verrät, wohin sich der Markt seiner Meinung nach entwickeln wird.
Der Blick auf die Spreads von Staatsanleihen der Schwellenländer lässt vermuten, diese seien zu eng, um attraktives Aufwärtspotenzial zu bieten. Die Barings-Experten jedoch finden die Renditen von Staatsanleihen der Schwellenländer, auch im Vergleich zu anderen Anlageklassen, attraktiv. So haben EM-Staatsanleihen in den letzten 25 Jahren eine durchschnittliche Rendite von 7,3 Prozent pro Jahr erzielt und liegen damit vor den EM-Aktien (6,7 Prozent) und fast gleichauf mit dem S&P 500 (7,7 Prozent).
Die positive Stimmung, mit der EM Debt in das Jahr gestartet ist, hält an. Es gibt weiter Rückenwind, doch auch eine Vielzahl potenzieller Risiken, die es in den kommenden Monaten zu bewältigen gilt.
M&G Real Estate hat für seinen 578 Millionen Euro umfassenden European Living Property Fund eine Seniorenwohnanlage in Erftstadt für 82,5 Millionen Euro erworben und damit erstmals in den deutschen Seniorenwohnsektor investiert. Der Fonds wurde 2023 aufgelegt und zielt darauf ab, institutionellen Investoren attraktive risikobereinigte Renditen durch Investitionen in europäische Wohnimmobiliensektoren zu bieten – darunter Studentenwohnungen, Ein- und Mehrfamilienhäuser und Seniorenwohnungen.
Von Mikrofinanz bis Polar-Expedition: Die 12. Nachhaltigkeitskonferenz der Erste Asset Management zeigt, wie breit und wirkungsvoll nachhaltige Investments heute aufgestellt sind.
In den letzten Jahren hat sich die künstliche Intelligenz (KI) zu einem zentralen Thema an den Finanzmärkten entwickelt und Aktienkurse nach oben getrieben. In den letzten Monaten verdichten sich aber trotzdem die Anzeichen, dass der Hype um KI-Technologie abnimmt. Was steckt dahinter?
Wenn man dem Sprichwort glaubt, ist alles, was selten ist, auch teuer. Im Jahr 2024 wurde diese Weisheit eindrucksvoll bestätigt: Die Performance-Differenz zwischen Hermès (+2%) – weiterhin mit beeindruckender operativer Entwicklung – und Kering (–40%), belastet durch die Schwäche seiner Kernmarke Gucci, lag bei satten 61%. Ergebnis: Eine Bewertungsdifferenz von fast 30 Punkten beim 2026er-KGV zwischen den beiden Schwergewichten der französischen Luxusindustrie (44x vs. 15,5x).
Vor 25 Jahren erreichte der technologielastige Nasdaq Composite sein Allzeithoch. Dann platzte die Dotcom-Blase. Daran mögen sich viele Investoren erinnern, wenn sie sehen, dass zahlreiche KI-Aktien nicht mehr von der Stelle kommen.
Internationale Großinvestoren halten den Großteil der Aktien an der Wiener Börse. Eine neue Analyse zeigt, wer die größten Anteile besitzt und welche Anlagestrategien derzeit dominieren.
Trotz eines turbulenten Jahresbeginns haben sich die festverzinslichen Wertpapiere der Schwellenländer gut entwickelt: Die Auslandsschulden stiegen im Jahresvergleich um 1,6% und die lokalen Schuldtitel um 3,3%. Damit wurde die Performance von US-Krediten übertroffen. Nach Jahren enttäuschender Renditen hat die starke Performance der lokalen Schwellenländeranleihen positiv überrascht, obwohl das Umfeld der Zollerhöhungen zunächst als nicht förderlich angesehen wurde. In der Tat schnitten lokale Schuldtitel 2018 inmitten des ersten Handelskriegs schlecht ab. Während wir anfangs Auslandsschulden gegenüber Lokalschulden bevorzugten, sind wir jetzt neutral.
Im Ausblick auf das 2. Quartal 2025 schätzt das Team von PGIM Fixed Income das aktuelle Wirtschaftsumfeld und die Aussichten für die Anleihenmärkte ein.
Der aggressive und unberechenbare Verhandlungsstil der US-Regierung und ihre Bemühungen, ein regelbasiertes politisches System in ein eher präsidiales System umzuwandeln, das weniger auf Kontrolle und Ausgewogenheit beruht, sind mit erheblichen Kollateralschäden verbunden. Das Vertrauen in die USA schwindet, da Verbündete das Engagement der USA in Frage stellen. Infolgedessen haben US-Vermögenswerte begonnen, beträchtliche Risikoprämien einzubauen. Wir gehen davon aus, dass die erhöhte politische Unsicherheit in den kommenden Monaten die Investitionen der Unternehmen und die Ausgaben der privaten Haushalte dämpfen wird.
Wie soll man sein Portfolio gegen die Ungewissheit wappnen, die Wirtschaft, Handel und Märkte derzeit bestimmen? Melanie Fritz aus dem Team Senior Institutional Sales der DPAM, nennt Argumente für Staatsanleihen in Lokalwährung aus Schwellenländern.