Blackrock Institutional Cash Series Euro Liquidity Fund

BlackRock Asset Management Ireland Ltd

Kurzbeschreibung der Fondsstrategie: Beim BlackRock ICS Euro Liq Prem (Acc T2) EUR (IE000X03J1K6) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "EUR Money Market - Short Term" (EUR Geldmarkt - Kurzfristig) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche, die über einen Track-Record seit 25.01.2022 (2,86 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "BlackRock Asset Management Ireland Ltd" administriert - als Fondsberater fungiert die "BlackRock Investment Management (UK) Ltd.".

Anteilklasse Währung Volumen Insti ETF UCITS Hedged Ausschüttend
Bla... T2) EUR EUR 0,32
24 weitere Tranchen
Bla... EUR Acc EUR 9,58
Bla... T0) EUR EUR 28.220,91
Bla... Acc EUR EUR 153,86
Bla... Acc EUR EUR 365,12
Bla... Acc EUR EUR 9,54
Bla... GPB Acc EUR 15,03
Bla... Acc EUR EUR 235,41
Bla... Acc EUR EUR 4.200,57
Bla...c T0)EUR EUR 2.062,54
Bla...(Acc T0) EUR 0,01
Bla... T0) EUR EUR 3.023,10
Bla...c T0)EUR EUR 3.447,01
Bla... T0) EUR EUR 377,58
Bla... Acc EUR EUR 103,41
Bla... Inc EUR EUR 962,67
Bla... Inc EUR EUR 0,00
Bla... Inc EUR EUR 24.477,76
Bla... Dis EUR EUR 1.733,85
Bla... Inc EUR EUR 28,50
Bla... Acc EUR EUR 911,99
Bla... T0) EUR EUR 1.173,64
Bla...ccT0)EUR EUR 25,96
Bla...c T0)EUR EUR 2,39
Bla... T0) EUR EUR 1,58
Fondsvolumen (alle Tranchen)

EUR 71.542,36 Mio.

Zum Vertrieb zugelassen in

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Datenquelle: Morningstar. Daten per 31.10.2024
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Kredite aus Schwellenländern haben als Anlageklasse einen langen Weg hinter sich. In der Vergangenheit waren die Regierungen und Unternehmen in den Schwellenländern auf Kredite in harter Währung angewiesen, da sie nicht in der Lage waren, Kredite in ihrer eigenen Währung aufzunehmen. Dies machte sie anfällig für einen Anstieg der US-Zinsen und einen starken US-Dollar, was häufig zu finanziellen Schwierigkeiten führte. In den letzten zehn Jahren sind die inländischen Finanzmärkte in den großen Schwellenländern gereift, so dass Regierungen und Unternehmen zunehmend Kredite in Landeswährung aufnehmen können. Infolgedessen waren die Kreditnehmer in den Schwellenländern in den letzten zwei Jahren wesentlich widerstandsfähiger gegenüber den US-Zinsschwankungen. Künftig würden sinkende US-Zinsen und günstige Wachstumsaussichten die Kreditvergabe in den Schwellenländern positiv beeinflussen. Eine neue Runde von Handelskriegen könnte jedoch das Wachstum in den Schwellenländern dämpfen und die Rentabilität der Unternehmen belasten.

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Ertragskennzahlen (in EUR) per 31.10.2024
Absoluter Jahresertrag YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
BlackRock ICS Euro Liq Prem (Acc T2) EUR +3,20% +3,88% N/A N/A
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +2,86% +3,49% +6,11% +5,00%
Annualisierter Jahresertrag 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.) Seit Auflage (p.a.)
BlackRock ICS Euro Liq Prem (Acc T2) EUR N/A N/A +2,31%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +2,00% +0,98% N/A
Risiko-Kennzahlen (in EUR) per 31.10.2024
Annualisierte Sharpe-Ratio 1 Jahr 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.)
BlackRock ICS Euro Liq Prem (Acc T2) EUR 17,37 N/A N/A
Vergleichsgruppen-Durchschnitt 9,98 negativ negativ
Annualisierte Volatilität 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
BlackRock ICS Euro Liq Prem (Acc T2) EUR +0,07% N/A N/A
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +0,13% +0,59% +0,59%

AllianzGI Die Woche Voraus | EZB-Zinssenkungen: Kurs halten?

Liebe Leserinnen & Leser, in der Regel ebbt das Marktgeschehen nach dem Thanksgiving-Feiertag allmählich ab, denn mit Blick auf den Jahreswechsel fahren Banken ihre Bilanzen zurück und die geringere Liquidität sorgt dafür, dass Anleger auf die gestiegenen Kosten für Positionsänderungen achten. Selbst wenn sich die historischen Muster wiederholen, dürfte in diesem Jahr eine Reihe wesentlicher Risikoereignisse den Anlegern reichlich Stoff zum Nachdenken bieten…

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Eyb & Wallwitz Chefvolkswirt zur Euro-Inflation: Preisdruck lässt deutlich nach

Die jährliche Inflationsrate im Euro-Raum ist im November von 2,0 auf 2,3% gestiegen. Die Kerninflationsrate lag unverändert bei 2,7%. Verantwortlich für den Anstieg der Gesamtinflation im November waren ausschließlich Basiseffekte aus dem Vorjahr. Zum Vormonat sind die Verbraucherpreise sogar deutlich gesunken und vor allem die Teuerung bei Dienstleistungen hat nachgelassen. Für die kommenden Monate signalisieren die Frühindikatoren einen weiter abnehmenden Preisdruck. Die Lohnkosten steigen weniger stark und die schwache Konjunktur begrenzt das Überwälzungspotenzial auf die Preise. Die EZB wird die Zinsen deshalb weiter senken. Mit Blick nach vorne verschiebt sich ihr Augenmerk zunehmend wieder auf externe Einflüsse und insbesondere die Effekte eines möglichen Handelsstreits mit den USA, meint Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.

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