Kurzbeschreibung der Fondsstrategie:
Beim Guinness Global Energy Y USD Acc (IE00B3CCJC95) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Sector Equity Energy" (Energie Aktien) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche,
die über einen Track-Record seit 02.09.2008 (16,45 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Guinness Asset Management Limited" administriert -
als Fondsberater fungiert die "Guinness Asset Management Limited".
In seinem Ausblick für das erste Quartal 2025 skizziert Jennison Associates seinen positiven Ausblick auf die langfristigen Aussichten für widerstandsfähige, langlebige Wachstumsaktien.
DJE und DWS lancieren mit dem Xtrackers DJE US Equity Research UCITS ETF ihren ersten aktiven US-Aktien-ETF. Der Artikel-8-Fonds kombiniert DJE-Research-Expertise mit den Vorteilen von ETFs und bietet Investoren einen transparenten, risikoadjustierten Zugang zu den Top 50 US-Aktien.
Zu Beginn des Jahres 2025 erläutern die Analysten unseres Capital Strategy Research (CSR), in welchen Punkten wie von den Konsenserwartungen abweichen. Die Volkswirte von Capital Group sind für das Wachstum der USA insgesamt zuversichtlicher als die meisten anderen Marktteilnehmer. Beispielsweise erwarten sie mehr Inflation und höhere Zinsen.
Kurz vor Weihnachten 2024 trat der European Green Bond Standard (EuGBS) in Kraft. Dieser „Goldstandard“ für nachhaltige Anleihen soll Greenwashing bekämpfen, Transparenz und Rechenschaftspflichten verbessern und die Übereinstimmung mit der EU-Taxonomie gewährleisten. Was er für die Anlageklasse Green Bonds bedeutet, fasst Rentenfondsmanager Ronald Van Steenweghen von DPAM zusammen:
In den letzten Monaten hat sich ein alarmierender Trend entwickelt: Die Renditen von US-Staatsanleihen sind trotz anhaltender Zinssenkungen durch die Federal Reserve gestiegen. Die Rendite der 10-jährigen US-Staatsanleihe erreichte am 14. Januar 2025 einen Höchststand von 4,79%.
Dividenden gewinnen an Bedeutung: In einer Phase potenziell niedrigerer Aktienrenditen rücken stabile Erträge in den Fokus. Besonders attraktiv ist Dividendenwachstum – es bietet langfristiges Potenzial und kann Inflationsschutz bieten. Der M&G (Lux) Global Dividend Fund setzt auf einen breit diversifizierten Ansatz und ist damit ideal positioniert, um von diesem Marktumfeld zu profitieren.
Die jüngsten Turbuluenzen an den Börsen haben uns wieder einmal vor Augen geführt, wie wichtig Diversifizierung beim Investieren ist. Daher blicken wir zu unserem nördlichen Nachbarn Deutschland: Angesichts der schwachen Konjunkturlage und der bevorstehenden vorgezogenen Bundestagswahl am 23.2.2025 wundern sich so manche Marktteilnehmer, warum der DAX (Deutscher Aktien Index) zu Jahresbeginn wieder die 20.000er Marke überschritten hat und im Jänner bis zuletzt von einem Allzeithoch zum nächsten kletterte.
Kurz vor Weihnachten 2024 trat der European Green Bond Standard (EuGBS) in Kraft. Dieser „Goldstandard“ für nachhaltige Anleihen soll Greenwashing bekämpfen, Transparenz und Rechenschaftspflichten verbessern und die Übereinstimmung mit der EU-Taxonomie gewährleisten. Was er für die Anlageklasse Green Bonds bedeutet, fasst Rentenfondsmanager Ronald Van Steenweghen von DPAM zusammen:
Der 15 Jahre andauernde Bullenmarkt hat die Aktienquote in den USA auf ein Rekordhoch getrieben. Dies schlägt sich in einer weiten Verbreitung von „Barbell"-Portfolios nieder: Dabei steht am einen Ende eine hohe Gewichtung von US-Aktien, am anderen Ende eine hohe Liquiditätsquote. Dazwischen befindet sich nicht viel, wie bei einer Hantel. Doch am weiteren Erfolg dieses Ansatzes sind Zweifel angebracht - angesichts zunehmender Bedenken hinsichtlich der Bewertungen von US-Aktien, der Normalisierung der Zinsen und einer wieder negativen Korrelation zwischen Aktien und Anleihen.
Anleiheanleger dürften den recht starken Umschwung bei der Bewertung deutscher Staatsanleihen (Bundesanleihen) im Vergleich zu Zinsswaps im Zeitraum nach der Corona-Pandemie bemerkt haben. In den beiden Jahren bis September 2022 hatten sich Bundesanleihen im Vergleich zur Zinsswapkurve verteuert. Seither sind Bundesanleihen gegenüber Swaps wieder um 100 Basispunkte (Bp.) günstiger geworden. Dadurch wurde die ‚natürliche Marge‘, die risikolose Anleihen im Vergleich zu risikobehafteten Bonds aufweisen sollten, ausradiert.
Präsident Donald Trump hat am vergangenen Wochenende für einen Paukenschlag gesorgt, als er effektiv damit drohte, das US-Mexiko-Kanada-Abkommen (USMCA) aufzulösen. Außerdem verhängte er zusätzliche Zölle in Höhe von 10% auf alle Einfuhren aus China. Am Montag entschied er sich jedoch nach Gesprächen mit führenden Politikern nördlich und südlich der Grenze, die Einführung von Zöllen in Höhe von 25% gegenüber den Nachbarn um einen Monat zu verschieben. Sein maximalistischer Ansatz erhöht jedoch die politische Unsicherheit, die sowohl das amerikanische als auch das globale Wirtschaftswachstum belasten dürfte. Ohne große politische Schocks dürfte die US-Wirtschaft in diesem Jahr in etwa mit ihrer Trendrate wachsen und die Inflation sich wieder dem Zielwert annähern. Theoretisch sollte dies die Fed in die Lage versetzen, ihren Leitzins schrittweise auf ein neutrales Niveau zu senken. Sie wird jedoch wahrscheinlich den größten Teil des Jahres in Wartestellung verharren, bis mehr Klarheit über die Politik der Regierung und ihre Auswirkungen auf die Wirtschaft, insbesondere die Inflation, besteht.
Der Stellenaufbau am US-Arbeitsmarkt lag im Januar bei 143.000, etwas niedriger als erwartet. Allerdings wurde das Ergebnis der Vormonate nochmals deutlich aufwärts revidiert. Die Nachfrage nach Arbeitskräften war über den Jahreswechsel also insgesamt stark. Auch das Arbeitsangebot hat zu Jahresbeginn zugelegt. Die Maßnahmen der US-Administration zur Abschiebung und zur Verschärfung der Migration haben noch keine Spuren hinterlassen. Die Lohndynamik hat entgegen den Erwartungen zugelegt. Insgesamt stützen die Daten das Bild eines robusten US-Arbeitsmarktes. Von der wirtschaftlichen Seite aus dürfte sich die FED in ihrer abwartenden Haltung damit bestätigt sehen und ihre Zinspause bis auf Weiteres fortsetzen, meint Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.
In seinem Ausblick für das erste Quartal 2025 skizziert Jennison Associates seinen positiven Ausblick auf die langfristigen Aussichten für widerstandsfähige, langlebige Wachstumsaktien.
Pünktlich zum Start in das Wochenende kommentiert e-fundresearch.com Gastkolumnist & Kapitalmarktexperte Dr. Josef Obergantschnig wöchentlich das Börsengeschehen aus erfrischend neuen Blickwinkeln.
Eine aktuelle Studie von Market Structure Partners (MSP) zeigt: Europäische Börsen gleichen sinkende Handelserlöse durch drastisch steigende Einnahmen aus Marktdaten aus. Dies belastet Asset Manager und letztlich die Anleger. Branchenverbände fordern regulatorische Eingriffe, um den Wettbewerb zu fördern und Innovationen zu sichern.
"Entscheidend ist die Fähigkeit, zuhören zu können und durch Fragen ausfindig zu machen, was die genauen Bedürfnisse sind aber auch die Anforderungen an eine Strategie." | Lernen Sie mit e-fundresearch.com Monat für Monat die erfolgreichsten Fondsvertriebsprofis der DACH-Region auf erfrischend ungewöhnliche Art und Weise kennen: Philipp von Königsmarck, Leiter des Wholesale-Geschäfts in Nordeuropa bei L&G Investment Management, ist e-fundresearch.com Asset Management Vertriebsprofi des Monats Februar 2025. Im Interview & Wordrap gibt er exklusive Einblicke in seinen beruflichen Alltag, Werdegang und die seiner Meinung nach wichtigsten Erfolgsfaktoren im Fondsvertrieb.
DJE und DWS lancieren mit dem Xtrackers DJE US Equity Research UCITS ETF ihren ersten aktiven US-Aktien-ETF. Der Artikel-8-Fonds kombiniert DJE-Research-Expertise mit den Vorteilen von ETFs und bietet Investoren einen transparenten, risikoadjustierten Zugang zu den Top 50 US-Aktien.
In Kooperation mit dem BB-Jobportal präsentieren wir Ihnen auch im Jahr 2025 wieder Woche für Woche 5 neue spannende Karrierechancen aus der Asset Management Industrie:
Der Europäische Fondsverband (EFAMA) hat ein neues Assessment-Tool entwickelt, das Asset Managern hilft, Künstliche Intelligenz (KI) regulatorisch konform in ihre Geschäftsmodelle zu integrieren. Das kostenfreie Tool erleichtert die Umsetzung der Anforderungen des EU AI Acts sowie weiterer relevanter Regularien.
Aus Nachhaltigkeitssicht schneiden Energierohstoffe am schlechtesten ab, gefolgt von landwirtschaftlichen Produkten, so das Ergebnis des aktuellen Updates der rfu-Rohstoffratings. Dabei wurden 70 Rohstoffe unter die Lupe genommen und in Kategorien verglichen: das beste Ergebnis bei den Metallen erzielte Stahlschrott.