Goldman Sachs Eurozone Equity Income

Goldman Sachs Asset Management B.V.

Eurozone Aktien

ISIN: LU0953789277

Kurzbeschreibung der Fondsstrategie: Beim GS Eurozone EQ Inc-N Cap EUR (LU0953789277) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Eurozone Large-Cap Equity" (Eurozone Aktien) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche, die über einen Track-Record seit 16.10.2013 (10,51 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Goldman Sachs Asset Management B.V." administriert - als Fondsberater fungiert die "Goldman Sachs Advisors B.V.".

Anteilklasse Währung Volumen Insti ETF UCITS Hedged Ausschüttend
GS ... Cap EUR EUR 0,64
23 weitere Tranchen
GS ... Cap EUR EUR 499,92
GS ... Dis EUR EUR 45,04
GS ... Dis EUR EUR 1,85
GS ...HF(HG i) CHF 0,06
GS ... Cap EUR EUR 263,86
GS ... Cap USD USD 2,59
GS ...SD(HG i) USD 2,21
GS ... Dis EUR EUR 38,33
GS ...HF(HG i) CHF 2,23
GS ... Cap EUR EUR 72,75
GS ... Cap USD USD 3,43
GS ...SD(HG i) USD 4,81
GS ... Dis EUR EUR 8,19
GS ... Cap EUR EUR 0,05
GS ... Cap EUR EUR 0,01
GS ... Cap EUR EUR 46,06
GS ...s(M) EUR EUR 3,15
GS ...AUD(HGi) AUD 5,31
GS ...USD(HGi) USD 7,41
GS ...s(M) EUR EUR 3,49
GS ...AUD(HGi) AUD 0,12
GS ...USD(HGi) USD 1,29
GS ... Cap EUR EUR 62,94
Fondsvolumen (alle Tranchen)

EUR 1.163,75 Mio.

Zum Vertrieb zugelassen in

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Datenquelle: Morningstar. Daten per 31.03.2024
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EZB-Sitzung: Lagarde unterstreicht Fed‑Unabhängigkeit

Wie allgemein erwartet, hat die EZB auf ihrer heutigen Sitzung die Zinssätze unverändert gelassen. Heute ging es vor allem darum, die Weichen für den Beginn eines Zinssenkungszyklus im Juni zu stellen. Die Erklärung betont den bisherigen Beitrag der Geldpolitik zur Senkung der Inflation und nennt erstmals explizit Zinssenkungen als Option, falls es weitere Fortschritte bei der Bekämpfung der Inflation gibt. Dies deutet ebenfalls auf den Juni als wahrscheinlichen Beginn eines Lockerungszyklus hin.

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Seit geraumer Zeit werden die Märkte von zwei großen Themen dominiert. Zum einen von der Aussicht auf Zinssenkungen und zum anderen vom Megatrend „Artificial Intelligence“ (AI). Während Ersteres infolge der zähen Inflationsdynamik noch mit einer gewissen Unsicherheit verbunden ist, die insbesondere auf dem Anleihenmarkt lastet, hat sich Letzteres spätestens seit dem Frühjahr 2023 als Antriebsfaktor für den Aktienmarkt fest etabliert und ist seitdem nicht mehr abgeflaut.

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Schwellenländer: Durch die Hintertür zu KI-Investitionen

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Ertragskennzahlen (in EUR) per 31.03.2024
Absoluter Jahresertrag YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
GS Eurozone EQ Inc-N Cap EUR +7,54% +15,10% +39,24% +66,21%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +8,83% +14,61% +23,99% +49,17%
Annualisierter Jahresertrag 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.) Seit Auflage (p.a.)
GS Eurozone EQ Inc-N Cap EUR +11,67% +10,70% +5,48%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +7,36% +8,23% N/A
Risiko-Kennzahlen (in EUR) per 31.03.2024
Annualisierte Sharpe-Ratio 1 Jahr 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.)
GS Eurozone EQ Inc-N Cap EUR 0,86 0,39 0,42
Vergleichsgruppen-Durchschnitt 0,68 0,09 0,28
Annualisierte Volatilität 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
GS Eurozone EQ Inc-N Cap EUR +10,37% +14,90% +18,60%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +12,49% +15,80% +18,53%

Gold & Bitcoin, gemeinsam stärker.

Die Liechtensteiner Asset-Management-Boutique Incrementum verwaltet seit über vier Jahren Anlagestrategien, die die Assetklassen Edelmetalle und Kryptowährungen kombinieren. Dadurch lassen sich einerseits die hohen Volatilitäten, die mit Investments im Kryptobereich verbunden sind, nicht nur deutlich dämpfen, sondern durch systematisches Rebalancing und Optionsoverlays profitabel nutzen.

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Unterschiedliche Wirtschaftsdynamik: Chancen für aktive Anleger

Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat seine Wachstumsprognose für die USA deutlich angehoben und gleichzeitig die Prognose für den Euroraum nach unten revidiert. Diese auseinanderlaufende wirtschaftliche Entwicklung der Vereinigten Staaten und Europas hat Auswirkungen auf die Dynamik der Inflation und der Geldpolitik. Das Risiko einer hartnäckig hohen Inflation ist in den USA höher als im Euroraum. Daher wird die US-Notenbank Federal Reserve (Fed) bei ihren bevorstehenden Zinssenkungen besonders vorsichtig vorgehen. Anleger sollten vor diesem Hintergrund europäische Anleihen gegenüber US-Titeln bevorzugen.

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Der wöchentliche Blick auf die Märkte, (Geo-)Politik, Known Unknowns und andere wichtige Entwicklungen. Verfasst von e-fundresearch.com Gastautor Florian Gröschl, Geschäftsführer und Miteigentümer der Absolute Return Consulting GmbH.

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Kurz laufende Anleihen derzeit mit dem besten Risiko-Ertrags-Verhältnis

Die Vorzeichen für US-Treasuries sind aus markttechnischer Perspektive weiter negativ. Bei ihnen ist wegen leicht steigender Renditen mit Kursverlusten zu rechnen. Für deutsche Bundesanleihen ist eine seitwärts gerichtete Entwicklung der Renditen das wahrscheinlichste Szenario. Einzig die relative Attraktivität gegenüber den Bewertungen von Aktien spricht kurzfristig für diese Anleihen. Angesichts der robusten Konjunktur und Arbeitsmarktentwicklung sowie der Gefahr weiter steigender Zinsen sehen wir bei kurz laufenden Anleihen derzeit das beste Risiko-Ertrags-Verhältnis. Ändern könnte sich dies mit dem Beginn des Leitzinssenkungszyklus, der in den Sommermonaten zu erwarten ist. Dann dürfte ein Teil der derzeitigen Unsicherheit in Bezug auf den ersten Leitzinssenkungsschritt ausgepreist werden.

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Gefahr einer Divergenz von Fed und EZB vergrößert Renditeabstand

EZB-Präsidentin Christine Lagarde macht eine künftige Lockerung von der Fortsetzung der Disinflation abhängig. Die dürfte nach Ansicht von Axel Botte, Chefstratege des französischen Investmenthauses Ostrum Asset Management, allerdings mit dem Anstieg der Ölpreise, dem anhaltenden Preisdrucks im Dienstleistungssektor und dem Rückgangs des Euro-Wechselkurses unsicherer geworden sein dürfte.

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