Goldman Sachs Global Credit Portfolio (Hedged)

Goldman Sachs Asset Management B.V.

Sonstige Anleihen

ISIN: LU0965504722

Kurzbeschreibung der Fondsstrategie: Beim GS Glbl Crdt (Hdg) I USD Dur Hdg QDist (LU0965504722) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Other Bond" (Sonstige Anleihen) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche, die über einen Track-Record seit 23.10.2013 (11,70 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Goldman Sachs Asset Management B.V." administriert - als Fondsberater fungiert die "Goldman Sachs Asset Management International".

Anteilklasse Währung Volumen Insti ETF UCITS Hedged Ausschüttend
GS ...dg QDist USD 0,05
37 weitere Tranchen
GS ... Inc USD USD 1,96
GS ... Acc USD USD 44,38
GS ... Inc USD USD 0,25
GS ...l MDist) USD 1,36
GS ...s MDist) USD 0,14
GS ... EUR Hdg EUR 63,32
GS ... CHF Hdg CHF 96,48
GS ... EUR Hdg EUR 544,75
GS ...cc SEK H SEK 1,43
GS ... Acc USD USD 683,84
GS ... EUR Hdg EUR 20,32
GS ... GBP Hdg GBP 0,46
GS ... (MDist) USD 0,00
GS ... Acc USD USD 358,72
GS ... Inc USD USD 35,26
GS ...p MDist) USD 2,24
GS ... EUR Hdg EUR 0,18
GS ... SEK Hdg SEK 8,84
GS ...t)EURHdg EUR 0,04
GS ... EUR Hdg EUR 9,66
GS ... Dur Hdg EUR 0,39
GS ... Acc USD USD 58,07
GS ... Dur Hdg USD 23,43
GS ... EUR Hdg EUR 1,87
GS ... GBP Hdg GBP 1,91
GS ... Inc USD USD 16,48
GS ... EUR Hdg EUR 32,17
GS ... Dur Hdg EUR 13,20
GS ... GBP Hdg GBP 10,06
GS ... Acc USD USD 14,36
GS ... Dur Hdg USD 0,10
GS ... EUR Hdg EUR 0,46
GS ... GBP Hdg GBP 5,55
GS ... Dur Hdg GBP 0,14
GS ... Inc USD USD 3,30
GS ...ist)AUDH AUD 0,08
GS ...ist)SGDH SGD 7,88
Fondsvolumen (alle Tranchen)

EUR 2.176,52 Mio.

Zum Vertrieb zugelassen in

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Datenquelle: Morningstar. Daten per 31.05.2025
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Vladimir Oleinikov, CFA, Senior Quantitative Analyst bei Generali Investments
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Schwellenländeraktien: Auf dem Weg zur Outperformance

Schwellenländeraktien haben eine Reihe von schwachen Jahren hinter sich, in denen sie sich seit 2018 um 90% schlechter als die Aktienmärkte der Industrieländer entwickelt haben. Die Faktoren, die in der Vergangenheit zu dieser Underperformance beigetragen haben, werden nun weniger gravierend oder verbessern sich sogar. Die wirtschaftlichen Fundamentaldaten der Schwellenländer sind stabil, die relativen Bewertungen im Vergleich zu den USA sind attraktiv und die Positionierung ist recht niedrig. Die Unterschiede in den makroökonomischen Unsicherheiten zwischen den Schwellenländern und den entwickelten Märkten begünstigen die weitere Outperformance der Schwellenländer.

30.06.2025 14:19 Uhr / » Weiterlesen

Tom Bailey, Head of Research bei HANetf
HANetf

HANetf zum NATO-Gipfel: „Aufrüstung der zwei Geschwindigkeiten“

Auf dem NATO-Gipfel haben sich die Mitglieder des Verteidigungsbündnisses darauf geeinigt, 5 Prozent der Wirtschaftsleistung für Verteidigung auszugeben – und damit deutlich mehr als die bisherigen 2 Prozent. Bis 2035 soll das Ziel erreicht sein. Für Tom Bailey, Head of Research bei HANetf, ist das ein „klares Bekenntnis, dass die Friedensdividende nach dem Kalten Krieg aufgebraucht ist und eine neue Ära begonnen hat“. In seinem Kommentar warnt er vor einer ungerechten Lastenverteilung:

27.06.2025 07:08 Uhr / » Weiterlesen

Sam Vereecke, CIO Fixed Income bei DPAM
DPAM

So wird das zweite Halbjahr an den globalen Rentenmärkten

Die globalen Rentenmärkte stehen unter dem Eindruck politischer Entwicklungen in den USA, insbesondere was die Inflation und die langfristige Tragfähigkeit der Staatsverschuldung angeht. Wie sich Anleger im aktuellen Umfeld positionieren sollten, beschreibt Sam Vereecke, CIO Fixed Income von DPAM:

30.06.2025 14:15 Uhr / » Weiterlesen

Marc Möhrle, Geschäftsführer bei der LAIQON-Tochter MFI Asset Management
LAIQON

Iran-Konflikt: Sperrung der Straße von Hormus könnte Weltwirtschaft hart treffen

Mit der Eskalation im Iran müssen die Kapitalmärkte mit einer weiteren Konfrontation auf geopolitischer Ebene umgehen. „Eine Sperrung der Straße von Hormus durch den Iran könnte die Weltwirtschaft hart treffen, auch wenn die Kapitalmärkte dieses Risiko aktuell nicht einzupreisen scheinen“, sagt Marc Möhrle, Geschäftsführer bei der LAIQON-Tochter MFI Asset Management in seinen LAIQON Kapitalmarkt-Insights. Welche Folgen er und das MFI-Team für ihre Anlagestrategie ziehen, lesen Sie in der Juni-Ausgabe der LAIQON Kapitalmarkt-Insights im PDF anbei.

25.06.2025 08:13 Uhr / » Weiterlesen

Ertragskennzahlen (in EUR) per 31.05.2025
Absoluter Jahresertrag YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
GS Glbl Crdt (Hdg) I USD Dur Hdg QDist -7,50% +1,33% +17,12% +30,12%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt -6,20% +3,07% +13,73% +24,72%
Annualisierter Jahresertrag 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.) Seit Auflage (p.a.)
GS Glbl Crdt (Hdg) I USD Dur Hdg QDist +5,41% +5,41% +5,44%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +4,34% +4,39% N/A
Risiko-Kennzahlen (in EUR) per 31.05.2025
Annualisierte Sharpe-Ratio 1 Jahr 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.)
GS Glbl Crdt (Hdg) I USD Dur Hdg QDist 0,11 0,33 0,41
Vergleichsgruppen-Durchschnitt 0,31 0,17 0,22
Annualisierte Volatilität 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
GS Glbl Crdt (Hdg) I USD Dur Hdg QDist +10,01% +7,78% +7,12%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +9,35% +8,84% +8,39%

Märkte in 10': Halbjahresfazit mit klaren Gewinnern und offenen Fragen

Trotz geopolitischer Spannungen und Konjunktursorgen eilen Aktienmärkte von Rekord zu Rekord – besonders in Europa. Josef Obergantschnig zieht im neuen „Märkte in 10 Minuten“-Video Halbjahresbilanz, blickt auf Gewinner & Verlierer im globalen Vergleich, analysiert Währungsbewegungen und zeigt am Beispiel des norwegischen Staatsfonds, wie langfristiger Anlageerfolg aussehen kann.

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Ist die erste Welle der KI schon Geschichte?

Bei jeder großen Revolution gibt es ein wiederkehrendes Muster. Die ersten großen Erträge stammen aus den Bereichen Hardware und Infrastruktur. Bei der generativen KI waren dies GPU-Chips und Rechenzentren. Mit der Veröffentlichung des R1-Modells von Deepseek wurde der Übergang zu Software und Anwendungen beschleunigt, die daraufhin leichter zugänglich wurden. Somit befinden wir uns in der späten Phase des Investitionszyklus und in der frühen Phase der Anwendungs- und Verbreitungsphase.

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Finanzmärkte übersehen geopolitische Fragilität sowie Konjunkturrisiken in den USA und lassen sich von Zinshoffnungen treiben

Axel Botte, Chefstratege des französischen Investmenthauses Ostrum Asset Management, befürchtet, dass die Finanzmärkte sowohl die Fragilität der geopolitischen Lage als auch die wirtschaftlichen Herausforderungen, denen die Vereinigten Staaten gegenüberstehen, übersehen. Sie seien zusätzlich durch Hoffnungen auf eine Unterstützung durch die Fed angetrieben, schreibt er in seinem aktuellen MyStratWeekly.

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Podcast: Europas militärisches Rückgrat aufbauen

Was steckt hinter der noch nie dagewesenen Forderung nach Verteidigungsausgaben in Europa? In der ersten Folge von SuiteTalk, einer Active Share-Reihe, die Einblicke in die Gedankenwelt führender Wirtschaftsvertreter gewährt, spricht Moderator Hugo Scott-Gall mit Daniel Ljunggren, CEO von MilDef, einem Anbieter von taktischer Informationstechnologie (IT). Gemeinsam diskutieren sie über die Entwicklung der Verteidigungstechnologiebranche, die Herausforderungen und Chancen, die sich aus der aktuellen geopolitischen Lage ergeben, und die wichtige Rolle, die Führungskräfte bei der Bewältigung von Unsicherheiten spielen.

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Powell unter Beschuss, Washington fordert niedrigere Zinsen

Kaum eine Frage von langfristiger Bedeutung ist derzeit wichtiger – auch wenn sie in der öffentlichen Wahrnehmung von akuten geopolitischen Schlagzeilen überlagert wird – als die Debatte um den künftigen Kurs der US-Geldpolitik. Während sich die Welt auf Kriege, Handelskonflikte oder Wahlen konzentriert, wird in Washington ein Thema diskutiert, das die Grundlage unserer Finanzwelt berührt: Soll Jerome Powell vorzeitig als Vorsitzender der US-Notenbank abgelöst werden, um eine lockerere Zinspolitik durchzusetzen?

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Im aktuellen "Flash Économie" analysiert Patrick Artus, Senior Economic Advisor bei Ossiam, einen bislang kaum thematisierten Zielkonflikt innerhalb der Geldpolitik der Europäischen Zentralbank: Einerseits senkt die EZB mit einem Einlagensatz von 2% bewusst die kurzfristigen Realzinsen – andererseits reduziert sie ihre Bilanz aggressiv, was die langfristigen Zinsen in die Höhe treibt. Steht sich die EZB mit ihrer eigenen Politik selbst im Weg?

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