Kurzbeschreibung der Fondsstrategie:
Beim M&G (Lux) Short Dtd Corp Bd C EUR Acc (LU1670718482) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "EUR Corporate Bond - Short Term" (EUR Unternehmensanleihen - Kurzläufer) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche,
die über einen Track-Record seit 26.10.2018 (4,27 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "M&G Luxembourg S.A." administriert -
als Fondsberater fungiert die "M&G Investment Management Limited".
Will Nicoll, CIO Private and Alternative Assets bei M&G Investments, sieht gute Einstiegschancen für Privatanleger in einem Großteil der Private Assets:
Der Mobilfunkempfang ist in Entwicklungsländern ein Problem, das die soziale Ungleichheit noch verstärkt. Helios Towers hat es sich zur Aufgabe gemacht, dieses Problem zu beheben, indem es die Gebiete in Afrika mit der geringsten Mobilfunkdurchdringung miteinander verbindet - und das mit atemberaubendem Erfolg. Das Unternehmen besitzt nun mehr als 9.500 Masten in Regionen, in denen 107 Millionen Menschen leben. Darüber hinaus werden 100 % der Einnahmen des Unternehmens als wirkungsvoll angesehen. Wie trägt Helios Towers dazu bei, dieses Problem anzugehen?
Bankanleihen sind definitiv eine Überlegung wert, findet Richard Woolnough, Fondsmanager des M&G (Lux) Optimal Income Fund. Momentan werden die Papiere trotz guter Fundamentaldaten der Branche und einem Umfeld, das auf steigende Renditen hoffen lässt, mit Abschlägen und Neuemissionsprämien gehandelt. Jetzt könnte also möglicherweise für Anleger der geeignete Zeitpunkt zum Einstieg sein:
Es sind DIE beiden großen Investment-Philosophien, die sich seit Jahrzehnten gegenüberstehen. Die Rede ist von Value vs. Growth. Doch was ist am Kapitalmarkt erfolgreicher? Substanz? Oder doch Wachstum?
In dieser Episode beantwortet Ivan Domjanic an konkreten Beispielen, wo die genauen Unterschiede zwischen Value und Growth liegen, was Value-Traps sind und wie man sie vermeidet, welcher Sektor sowohl für Substanz- als auch für Wachstums-Anleger interessant ist, bei welcher Art von Growth-Titeln momentan besondere Vorsicht geboten ist, welche Sektoren M&G Investments derzeit besonders im Fokus liegen.
“Ein weiterer ermutigender Inflationsbericht aus den USA zeigt, dass der Inflationsdruck weiter nachlässt. Die Inflation für Waren und Güter tendiert weiter nach unten. Die Kerninflation bei den Dienstleistungen ohne Mieten, die stark von den Löhnen beeinflusst wird, kühlt sich ab. Die Inflation bei den Wohnimmobilien dagegen ist nach wie vor hoch. Sie dürfte aber in den kommenden Monaten aufgrund geringerer Preise für Neuvermietungen nachlassen.
Dividenden sind einer der stärksten Antriebskräfte der Aktienmärkte. Die Wertentwicklung von Unternehmen mit einer klaren, langfristigen Ausschüttungspolitik ist in der Regel hervorragend: Diese beiden Aussagen spiegeln die Überzeugungen wider, die Stuart Rhodes, Fondsmanager, seit 2008 gewonnen hat.
In unserem Ausblick auf das Jahr 2023 teilen die Chief Investment Officers (CIOs) von M&G ihre Ansichten zu den Schlüsselthemen, die die Finanzmärkte bestimmen. Vor dem Hintergrund, dass die Zentralbanken die Zinssätze aggressiv anheben, um die hohe Inflation unter Kontrolle zu halten, und die Sorgen über die globalen Wirtschaftsaussichten zunehmen, gibt es derzeit viele Unsicherheiten, mit denen die Investoren konfrontiert sind.
Wir gehen davon aus, dass die Kerninflation im Januar bei 5,2 Prozent im Jahresvergleich bleiben wird. Allerdings sehen wir ein Aufwärtsrisiko, da die Preise für Dienstleistungen stabil bleiben und die Preise für Industrieerzeugnisse ohne Energie im Laufe des Jahres sinken werden. Die Lebensmittelinflation dürfte ebenso ansteigen, wobei wir glauben, dass wir nicht mehr weit vom Höchststand entfernt sind. Wir gehen davon aus, dass sich die Energiepreise auf 20 Prozent im Jahresvergleich (minus sechs Prozentpunkte) abschwächen werden.
Da ein harter Winter bisher nicht eingetreten ist, ist die Katastrophe in Europa bisher ausgeblieben. Für die Konjunktur im Euroraum zeichnen sich Aufwärtsrisiken ab, auch wenn die negativen Auswirkungen der knappen Energieversorgung und des anhaltenden Krieges in der Ukraine auf die Fundamentaldaten nach wie vor spürbar sind.
Die zweiwöchentliche Publikation "Monitor" gibt Ihnen einen strukturierten Überblick über die aktuellen Entwicklungen an den Kapitalmärkten. In der aktuellen Ausgabe beschäftigen wir uns mit der guten DAX-Entwicklung seit Jahresanfang.
Da die Märkte aktuell ihren Schwerpunkt auf eine Rezession statt auf die Themen Inflation und Zinsen legen, wird sich die positive Korrelation zwischen Aktien und Anleihen umkehren und den Anlegern ein breiteres Spektrum an Anlagemöglichkeiten bieten.
Anfang letzten Jahres war das Interesse an nachhaltigen Anlagen so groß wie nie zuvor. Anleger aller Art suchten eifrig nach Gelegenheiten, die den Trend zu einer nachhaltigeren und verantwortungsvolleren Kapitalallokation nutzten. Ein Jahr später: Die geopolitischen Faktoren haben die Performance von Anlagen, die ökologische, soziale und Governance-Aspekte (ESG) berücksichtigen, infrage gestellt. Zahlen sich nachhaltige Investitionen in Form von höheren Renditen überhaupt aus?
Im letzten Jahr überraschte die EZB die Märkte mit dem Tempo der Straffung. 2023 wird sich die Zentralbank allerdings viel besser an den Markterwartungen orientieren. Die europäischen Zinssätze waren immer entweder über- oder unterbewertet, da vieles von unbeständigen Variablen wie dem Wetter oder der Geopolitik abhing.
Michaël Vander Elst, Fund Manager Emerging Market Debt bei DPAM, nennt ein halbes Dutzend Gründe, die im Jahr 2023 für Schwellenländer-Anleihen sprechen.
Europas Geldpolitiker stehen vor einem Dilemma: Entweder sie erhöhen die Zinsen weiter, um die Inflation zu bekämpfen, oder sie lockern sie, um das Wachstum anzukurbeln. Wir gehen davon aus, dass sich die Zinsen in der zweiten Hälfte dieses Jahres stabilisieren und spätestens Anfang 2024 sinken werden. Die Kurse an den Anleihenmärkten werden diese Veränderungen wahrscheinlich antizipieren und Anleger belohnen, die ihre Portfolios entsprechend positioniert haben. Kurzfristig gibt es jedoch mehrere Faktoren, die zur Vorsicht mahnen.
2022 war ein sehr schwieriges Jahr für die Weltwirtschaft. Wir erwarten, dass 2023 anders sein wird – ein Jahr des Übergangs. Die Inflation wird weiterhin die Schlagzeilen beherrschen, wahrscheinlich noch für Monate. Allerdings wächst unsere Zuversicht, dass der Inflationsdruck allmählich nachlässt, sodass sich Anleger und politische Entscheidungsträger auf die Aussichten für das Wirtschaftswachstum konzentrieren können. Dieser Übergang wird die Rückkehr zu einem normaleren Umfeld einläuten, auch wenn der Weg dorthin ungleichmäßig sein wird.
Seit Jahresanfang und vor allem seit den Tiefständen im September 2022 bzw. Oktober 2022 glänzen deutsche und chinesische Aktien mit relativer Stärke. Für den Dax bedeutet das eine Perfomance von knapp über 30% in den letzten 3,5 Monaten (20% für den breiten chinesischen Markt)…