Kurzbeschreibung der Fondsstrategie:
Beim BNP Paribas InstiCash USD 1D LVNAV SDisD (LU2771661191) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "EUR Money Market - Short Term" (EUR Geldmarkt - Kurzfristig) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche,
die über einen Track-Record seit 13.03.2024 (1,13 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "BNP Paribas Asset Management Luxembourg" administriert -
als Fondsberater fungiert die "BNP PARIBAS ASSET MANAGEMENT Europe".
Collateralized Loan Obligations (CLOs) scheinen im aktuellen Umfeld gut positioniert zu sein, insbesondere angesichts ihrer variablen Verzinsung, ihres robusten strukturellen Schutzes und ihres Potenzials für zusätzliche Renditen. Aber es bleiben Risiken am Horizont.
Die Kapitalmärkte haben in den letzten Monaten erneut eine Phase erhöhter Unsicherheit durchlaufen. Makroökonomische Sorgen, geopolitische Spannungen und geldpolitische Kurswechsel führten zu teils starken Kursschwankungen. Für viele Anleger stellt sich angesichts solcher Marktbewegungen die Frage: Wie soll man sich in einem Umfeld vermehrter Volatilität verhalten?
In den letzten Jahren hat sich die künstliche Intelligenz (KI) zu einem zentralen Thema an den Finanzmärkten entwickelt und Aktienkurse nach oben getrieben. In den letzten Monaten verdichten sich aber trotzdem die Anzeichen, dass der Hype um KI-Technologie abnimmt. Was steckt dahinter?
Das erste Quartal ist vorbei. Seit Jahresbeginn ist Donald Trump als 47. Präsident der USA an der Macht, und die Wirkungen auf den Markt sind deutlich spürbar: Anders als sonst steigen die Märkte nicht in freudiger Erwartung einer neuen Legislatur mit neuen Impulsen, sondern reagieren auf die heftigen Restriktionen seiner Handelspolitik.
Nach Donald Trumps Aufsehen erregender Ankündigung am „Liberation Day“, Anfang April, brachen die Aktienkurse in allen Sektoren ein. Die Entscheidung der US-Regierung, einen Mindestzoll von 10% für alle Exporteure einzuführen, mit deutlich höheren Sätzen für bestimmte Handelspartner, insbesondere China, sorgte für Chaos an den Märkten.
Das Jahr 2025 ist bisher von hoher Volatilität und stürmischen Zeiten an den globalen Kapitalmärkten geprägt – vor allem auch dank Donald Trump. Einer der Negativhöhepunkte sicherlich der am 2. April ausgerufene „Liberation Day“, bei dem der US-Präsident seinen Handelspartnern neue Zölle auf Basis einer fragwürdigen mathematischen Formel ankündigte, gefolgt von historisch schnellen Kurskorrekturen an den Märkten.
Der ehemalige US-Außenminister Henry Kissinger hatte recht: „Es kann gefährlich sein, Amerikas Feind zu sein, aber Amerikas Freund zu sein ist fatal.“ Diesen Eindruck belegt US-Präsident Donald Trump derzeit fast jeden Tag.
Die Kapitalmärkte haben in den letzten Monaten erneut eine Phase erhöhter Unsicherheit durchlaufen. Makroökonomische Sorgen, geopolitische Spannungen und geldpolitische Kurswechsel führten zu teils starken Kursschwankungen. Für viele Anleger stellt sich angesichts solcher Marktbewegungen die Frage: Wie soll man sich in einem Umfeld vermehrter Volatilität verhalten?
Von Mikrofinanz bis Polar-Expedition: Die 12. Nachhaltigkeitskonferenz der Erste Asset Management zeigt, wie breit und wirkungsvoll nachhaltige Investments heute aufgestellt sind.
Präsident Trump will keine grosse Wirtschafts- und Finanzkrise. Deshalb ist er von seiner Extremposition beim Thema Zölle abgerückt und will nach dem Aktien- und Anleihenmarkteinbruch auch Notenbankchef Jerome Powell nicht mehr entlassen. Wir kennen aber auch Trumps Sprunghaftigkeit, die die amerikanische Politik unberechenbar gemacht hat. Jederzeit ist der Präsident für eine Überraschung gut, die einen neuen Ausverkauf auslöst. Sicher ist auch, dass Trumps Zölle der Wirtschaft schaden, in den USA wie weltweit, und dass sich das immer deutlicher zeigt. Einstweilen sorgen vor allem Stimmung (der Einbruch des Konsum- und Geschäftsklimas) und Markttechnik (der massive Risikoabbau am US-Staatsanleihenmarkt) für Volatilität. Irgendwann werden aber wieder Wachstum und Bewertungen zählen. Die Konjunktur lässt nach, und zumindest US-Titel sind keineswegs billig. Also raus aus den USA? Seit letzter Woche mag das nicht mehr in dem Masse gelten wie zuvor, aber der Trump-Schock ist noch nicht vorbei.
Mit Zusagen in Höhe von 705 Millionen Euro von führenden europäischen institutionellen Investoren erreichte die Impact Private Credit (IPC)-Strategie von AllianzGI in weniger als einem Jahr fast 90% ihres Zielvolumens.
Die erste Bilanz von Donald Trumps zweiter Amtszeit fällt für Anleger bitter aus: Der S&P 500 notiert im Minus, die Märkte reagieren nervös auf die Eskalation im Handelsstreit mit China. Experten warnen vor nachhaltigen Folgen für die Weltwirtschaft.
Wenn die Aktienmärkte ins Wanken geraten, suchen viele Anleger Zuflucht in vermeintlich sicheren Häfen wie Edelmetallen, Staatsanleihen oder stabilen Währungen. Sebastian Dörr, Kapitalmarktanalyst bei HQ Trust, hat in einem aktuellen Gastkommentar untersucht, ob diese Anlageklassen ihrem Ruf als Schutzmechanismus wirklich gerecht werden.
Das e-fundresearch.com Team lädt Sie in Zusammenarbeit mit Natixis IM & PrivateMarkets360.com zu unserem nächsten Online-Event „ELTIF 2.0: Revolution der Private Markets oder Lehman 2.0?" ein.
M&G Real Estate hat für seinen 578 Millionen Euro umfassenden European Living Property Fund eine Seniorenwohnanlage in Erftstadt für 82,5 Millionen Euro erworben und damit erstmals in den deutschen Seniorenwohnsektor investiert. Der Fonds wurde 2023 aufgelegt und zielt darauf ab, institutionellen Investoren attraktive risikobereinigte Renditen durch Investitionen in europäische Wohnimmobiliensektoren zu bieten – darunter Studentenwohnungen, Ein- und Mehrfamilienhäuser und Seniorenwohnungen.
Jetzt Plätze sichern und Impulse für das zweite Halbjahr 2025 sammeln: Wir freuen uns, professionelle Investoren vom 6. bis 21. Mai zum e-fundresearch.com Sommer Fonds-Dialog in insgesamt sechs österreichischen Städten einzuladen.
In den letzten Jahren hat sich die künstliche Intelligenz (KI) zu einem zentralen Thema an den Finanzmärkten entwickelt und Aktienkurse nach oben getrieben. In den letzten Monaten verdichten sich aber trotzdem die Anzeichen, dass der Hype um KI-Technologie abnimmt. Was steckt dahinter?
Wenn man dem Sprichwort glaubt, ist alles, was selten ist, auch teuer. Im Jahr 2024 wurde diese Weisheit eindrucksvoll bestätigt: Die Performance-Differenz zwischen Hermès (+2%) – weiterhin mit beeindruckender operativer Entwicklung – und Kering (–40%), belastet durch die Schwäche seiner Kernmarke Gucci, lag bei satten 61%. Ergebnis: Eine Bewertungsdifferenz von fast 30 Punkten beim 2026er-KGV zwischen den beiden Schwergewichten der französischen Luxusindustrie (44x vs. 15,5x).