Kurzbeschreibung der Fondsstrategie:
Beim Bantleon Global Bond Opps RT EUR H Acc (LU1144399240) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Global Flexible Bond - EUR Hedged" (Globale Anleihen Flexibel (EUR-gehedged)) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche,
die über einen Track-Record seit 11.10.2024 (0,93 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Bantleon Invest AG" administriert -
als Fondsberater fungiert die "Credit Suisse Investment Partners (Switzerland) Ltd".
Die EZB hat ihre Inflationsprognosen teils nach unten korrigiert, signalisiert jedoch keine Zinssenkung. Leitzins bleibt bei 2,00%. Im Kommentar ordnet Dr. Daniel Hartmann, Chefvolkswirt der Bantleon AG, die jüngsten Beschlüsse und Prognosen ein.
Die deutsche Industrieproduktion hat im Juli leicht zugelegt, entscheidend war jedoch die kräftige Aufwärtskorrektur für Juni. Laut Dr. Daniel Hartmann, Chefvolkswirt bei Bantleon AG, zeichnet sich seit Jahresbeginn eine Bodenbildung ab. Positive Effekte auf das BIP sind absehbar, ein Zuwachs von 0,3% rückt in Reichweite.
US-Arbeitsmarkt unter Druck: Laut dem jüngsten Bericht des Bureau of Labor Statistics schwächt sich die Beschäftigungsnachfrage weiter ab. Rückläufige Stellenzuwächse, steigende Arbeitslosenquote und schwaches Lohnwachstum deuten auf eine klare Abkühlung hin, resümiert Dr. Daniel Hartmann, Chefvolkswirt der Bantleon AG.
Die deutschen Auftragseingänge enttäuschten im Juli mit -2,9% den Konsens, doch laut Dr. Daniel Hartmann, Chefvolkswirt bei Bantleon AG, liegt das Minus vor allem am Ausbleiben von Großaufträgen. Die Kernreihe zeigt weiter Aufwärtstendenz, gestützt von Maschinen- und Fahrzeugbau sowie steigender Eurozonen-Nachfrage.
Die Inflation der Eurozone verharrt im August nahezu unverändert - maßgeblich getrieben durch einen deutlichen Anstieg in Deutschland. Besonders Nahrungsmittel und Industriegüter trugen zum höheren Preisniveau bei. Laut Dr. Daniel Hartmann, Chefvolkswirt bei Bantleon AG, verliert der Disinflationstrend damit spürbar an Dynamik.
Infrastruktur-Aktien profitieren von der stark wachsenden Staatsverschuldung und den historisch einmaligen Investitionsprogrammen. Weil Staaten immer weniger eigenes Geld für Infrastruktur bereitstellen können, nimmt die Bedeutung privater Finanzierungen rasant zu. Notwendige Modernisierungen und Neubauten – ob bei Stromnetzen, Wasserwirtschaft oder Verkehrssystemen – werden zunehmend von börsennotierten Infrastruktur-Unternehmen getragen. Für Investoren eröffnet sich damit eine doppelte Chance: stabile Cashflows aus bewährten Infrastruktur-Modellen – und zusätzlich Wachstumschancen durch die Investitionsprogramme. Jährliche Gesamterträge von 8% bis 10% sind realistisch. Besonders bei Elektrizitätsversorgern steigen die Chancen durch Digitalisierung, KI, Elektrifizierung und Dekarbonisierung sowie ein sinkendes regulatorisches Risiko.
Premierminister François Bayrou setzt auf eine Vertrauensabstimmung, doch ein Sturz seiner Regierung am 8. September gilt als wahrscheinlich. Die politische Unsicherheit belastet bereits die Anleihemärkte. Welche Folgen drohen Investoren, analysiert Dr. Daniel Hartmann, Chefvolkswirt bei Bantleon AG.
Eurozonen-Inflation: Laut Dr. Daniel Hartmann, Chefvolkswirt bei Bantleon AG, dürfte die Headline-Rate im August nur leicht von 2,04% auf 2,06% steigen, während die Kerninflation tendenziell rückläufig ist. Energiepreise und Basiseffekte bleiben die zentralen Treiber.
Trumps versuchte Übernahme der Fed zeigt womöglich, was er mit seiner Wirtschaftspolitik erreichen will: starkes nominales Wachstum zwecks Schuldenabbau.
Im September 2024 sagte François Collet, Deputy CIO und Portfolio Manager bei DNCA, dass er ein besonderes Augenmerk auf hartnäckige Inflation und Marktvolatilität gelegt hat. Es bestehe die Möglichkeit eines Fehlers der Zentralbank. Darüber hinaus hat der in Paris sitzende François Collet geäußert, dass er besorgt sei, dass Haushaltsdefizite möglicherweise größer sind als zuvor angenommen. Seitdem ist viel passiert. Aber hat der Anstieg der Volatilität in diesem Jahr die konventionelle Weisheit über das Investieren in festverzinsliche Wertpapiere verändert?
Über drei Jahrzehnte konnte die US-Wirtschaft durch überdurchschnittliches Wachstum und Innovationskraft überzeugen. Doch die Ära der US-Exzeptionalität stößt an strukturelle Grenzen, warnt Vincent Chailley, CIO von H2O Asset Management. Während die USA immer größere politische und fiskalische Reboots benötigen, sieht Chailley Chancen in China, Europa und ausgewählten Emerging Markets. Im Rahmen der Makro-Lunches im Herbst 2025 in Hamburg, München und Wien können professionelle Investoren diese Einschätzungen direkt mit ihm diskutieren.
Der Sekundärmarkt wächst sehr dynamisch und soll 2025 mit einem prognostizierten Transaktionsvolumen von 230 Milliarden US-Dollar einen neuen Rekord erreichen. Zugleich bleibt die Kapitalbeschaffung die größte Herausforderung, da die Kapitalüberhangquote auf einem Tiefstand ist und ohne zusätzliche Mittel das Wachstum langfristig gebremst werden könnte. Mehr dazu in der aktuellen Einschätzung von Ian Wiese, Managing Director bei Barings Portfolio Finance.
Vor dem Hintergrund unsicherer US-Zinspolitik rücken europäische Anleihen in den Fokus. PGIM-Stratege Guillermo Felices sieht attraktive Opportunitäten bei Staats- und Unternehmensanleihen, insbesondere im Hochzinssegment.
Turbulente Monate für Tech-Investoren: DNB-Experte Erling Thune analysiert Entwicklungen rund um Apple, Microsoft, OpenAI und Halbleiterhersteller. Sein Fokus liegt auf dem Potenzial von Cloud-Diensten und generativer KI.
Führungswechsel bei der Pariser Fondsboutique DNCA Finance: François Collet wird neuer Chief Investment Officer, Géraldine Courtois Prévert übernimmt die Rolle der Chief Operating Officer. Beide treten ihr Amt im zweiten Halbjahr 2025 an.
Aberdeen Investments bringt seine Global Infrastructure Equity Strategie nach Europa. Fondsmanager Joshua Duitz setzt dabei auf 50–70 ausgewählte Infrastrukturaktien weltweit – mit Fokus auf Urbanisierung, Energiewende und steigenden Energiebedarf durch KI.
erinnern Sie sich noch an die Maastricht-Kriterien zum Beitritt in die Euro-Zone? Lange her, dass ein Höchstschuldenstand von 60% des Bruttoinlandsprodukts als Eintrittsticket für den gemeinsamen Währungsraum gelten sollten. Dabei werden die Schulden immer drängender und mischen die Anleihemärkte auf. In Frankreich stürzte der Premier über das Vertrauensvotum. Was jetzt an den Märkten zu erwarten ist? Mehr dazu in der neuen „Die Woche voraus“.
Volatilität löst bei Anlegern oft emotionale Reaktionen aus. Zwei große Ausverkäufe Anfang 2025 haben uns daran erinnert, warum es wichtig ist, diesen Reaktionen entgegenzuwirken und auch in Abschwungphasen investiert zu bleiben.
Die US-Notenbank dürfte bei ihrer Sitzung am 16./17. September die Zinsen um 25 Basispunkte senken. Gründe sind ein schwächerer Arbeitsmarkt, stagnierendes Wachstum und politische Einflussfaktoren. Gleichzeitig bleibt die Inflation über Ziel. Welche Folgen das für Zinskurve und US-Dollar hat, analysiert AllianzGI-Experte Michael Krautzberger.
Pünktlich zum Start in das Wochenende kommentiert e-fundresearch.com Gastkolumnist & Kapitalmarktexperte Dr. Josef Obergantschnig wöchentlich das Börsengeschehen aus erfrischend neuen Blickwinkeln.
Britisches BIP stagniert im Juli: Während Dienstleistungen und Bau zulegen, belastet ein starker Einbruch im verarbeitenden Gewerbe die Aussichten. Das Pfund gerät unter Druck.
Die KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft, Fondstochter der Raiffeisenlandesbank OÖ, ergänzt mit dem X-300 Equal Welt Aktien ihre aktiv gemanagte Fondspalette um einen weiteren indexorientierten Aktienfonds. Der Fonds kann ab sofort gezeichnet werden, Fondsstart ist am 7. Oktober 2025.
In nur wenigen Jahren hat sich HANetf vom Newcomer zu einem der am schnellsten wachsenden ETF-Anbieter Europas entwickelt und tritt dabei als Herausforderer der etablierten Player auf. Im Interview erläutert Mitgründer Hector McNeil, wie White-Label-Lösungen den Zugang zum Markt erleichtern, welche Rolle innovative Produkte wie Verteidigungs- und aktive ETFs spielen und welche Trends die Branche in den nächsten Jahren bestimmen dürften.