Kurzbeschreibung der Fondsstrategie:
Beim Janus Henderson Hrzn Euro Corp Bd H2HCHF (LU1276833362) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Other Bond" (Sonstige Anleihen) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche,
die über einen Track-Record seit 05.11.2015 (9,86 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Janus Henderson Investors" administriert -
als Fondsberater fungiert die "Janus Henderson Investors UK Limited".
Das Gesundheitswesen ist der größte Sektor im Universum der Collateralised Loan Obligations (CLOs). Portfoliomanager Denis Struc und David Huang untersuchen, wie CLO-Anleger dieses Marktumfeld navigieren können.
Portfoliomanagerin Alison Porter erörtert, wie KI-Innovationen die Entwicklung des autonomen Fahrens beschleunigen, und welche Chancen und Herausforderungen die kommerzielle Einführung mit sich bringt.
Alex Veroude, Global Head von Anleihen, ist davon überzeugt, dass sich Anleihen-Anleger auf eine unsichere Reise vorbereiten können, indem sie Trends erkennen und ihr Portfolio über verschiedene Assets hinweg diversifizieren.
Zölle, Geldpolitik und geopolitische Unsicherheit prägen das aktuelle Fixed-Income-Umfeld. Alex Veroude von Janus Henderson analysiert die Folgen für Zinsstrukturkurven, Credit Spreads und Agency MBS – und erklärt, wie Investoren in Zeiten struktureller Marktveränderungen stabilere Erträge generieren können.
Janus Henderson Investors gibt die Auflegung des Janus Henderson Horizon Asset-Backed-Securities Fund bekannt. Der Fonds ist als SICAV verfügbar und eignet sich für Finanzberater, Vermögenverwalter und institutionelle Investoren in Europa.
Anfang 2025 überrollte eine Welle des US-Exzeptionalismus die Märkte, und Anleger wurden dazu gedrängt, Europa abzuschreiben – in der Annahme, dass die „America First“-Strategie des neuen US-Präsidenten Trump Europa durch Zölle in die Knie zwingen würde. Nur wenige mutige Stimmen argumentierten, dass europäische Aktien in diesem Jahr endlich besser abschneiden könnten als ihre US-Pendants.
Am 16. Mai stufte die Ratingagentur Moody's die Kreditwürdigkeit der USA von AAA auf AA1 herab. Die Ratingagentur reagierte damit auf ihre Besorgnis über die steigende Verschuldung aufgrund mangelnder Haushaltsdisziplin und zunehmender Zinslast.
Pünktlich zum Start in das Wochenende kommentiert e-fundresearch.com Gastkolumnist & Kapitalmarktexperte Dr. Josef Obergantschnig wöchentlich das Börsengeschehen aus erfrischend neuen Blickwinkeln.
Im September 2024 sagte François Collet, Deputy CIO und Portfolio Manager bei DNCA, dass er ein besonderes Augenmerk auf hartnäckige Inflation und Marktvolatilität gelegt hat. Es bestehe die Möglichkeit eines Fehlers der Zentralbank. Darüber hinaus hat der in Paris sitzende François Collet geäußert, dass er besorgt sei, dass Haushaltsdefizite möglicherweise größer sind als zuvor angenommen. Seitdem ist viel passiert. Aber hat der Anstieg der Volatilität in diesem Jahr die konventionelle Weisheit über das Investieren in festverzinsliche Wertpapiere verändert?
Britisches BIP stagniert im Juli: Während Dienstleistungen und Bau zulegen, belastet ein starker Einbruch im verarbeitenden Gewerbe die Aussichten. Das Pfund gerät unter Druck.
Die KEPLER-FONDS Kapitalanlagegesellschaft, Fondstochter der Raiffeisenlandesbank OÖ, ergänzt mit dem X-300 Equal Welt Aktien ihre aktiv gemanagte Fondspalette um einen weiteren indexorientierten Aktienfonds. Der Fonds kann ab sofort gezeichnet werden, Fondsstart ist am 7. Oktober 2025.
In nur wenigen Jahren hat sich HANetf vom Newcomer zu einem der am schnellsten wachsenden ETF-Anbieter Europas entwickelt und tritt dabei als Herausforderer der etablierten Player auf. Im Interview erläutert Mitgründer Hector McNeil, wie White-Label-Lösungen den Zugang zum Markt erleichtern, welche Rolle innovative Produkte wie Verteidigungs- und aktive ETFs spielen und welche Trends die Branche in den nächsten Jahren bestimmen dürften.
Die e-fundresearch.com Umfrage „Bulle oder Bär? Healthcare-Sektor attraktiv bewertet oder reif für die Quarantäne?“ zeigt ein überwiegend konstruktives Stimmungsbild: Niedrige Bewertungen, Innovationsdynamik und langfristige Wachstumstreiber sprechen für den Sektor, auch wenn politische Unsicherheiten und makroökonomische Risiken weiterhin belasten.
Obwohl die Märkte für die zweite Jahreshälfte mit Zinssenkungen der US-Notenbank rechnen, könnte die Fed ihre Geldpolitik länger straff halten. Laut State Street Investment Management bieten Investment-Grade-Anleihen in diesem Umfeld Chancen: Sie liefern gegenüber US-Staatsanleihen einen Renditeaufschlag, profitieren vom Roll-Down-Effekt und können die Empfindlichkeit gegenüber einem hohen Treasury-Angebot reduzieren.
US-Zinssenkungen sind kein Selbstläufer für Kursgewinne: Politische Unsicherheit, steigende Staatsverschuldung und anhaltende Inflation können die Renditen langlaufender Anleihen nach oben treiben. Thomas Romig, CIO Multi Asset bei Assenagon, erklärt, warum aktives Durationsmanagement jetzt entscheidend ist.
Die EZB hat ihre Inflationsprognosen teils nach unten korrigiert, signalisiert jedoch keine Zinssenkung. Leitzins bleibt bei 2,00%. Im Kommentar ordnet Dr. Daniel Hartmann, Chefvolkswirt der Bantleon AG, die jüngsten Beschlüsse und Prognosen ein.
Die Europäische Zentralbank (EZB) hat ihre Leitzinsen auf dem aktuellen Niveau belassen. Laut Sandra Rhouma, Vice President und European Economist im Fixed Income Team von AllianceBernstein, signalisiert der Rat damit zwar Kontinuität, blendet jedoch zunehmende Abwärtsrisiken aus. Die aktuellen Projektionen weisen auf eine hartnäckige Inflationsunterschreitung in den Jahren 2026 und 2027 hin, während die Wachstumsprognosen nach unten korrigiert wurden. Rhouma hält daher eine weitere Zinssenkung im Dezember für wahrscheinlich, auch wenn die EZB ihre datenabhängige Haltung betont und die Hürden für zusätzliche Lockerungen hoch bleiben.
Lokale Anleger treiben die Schwellenländermärkte und entwickeln sich zunehmend zu einer dominanten Kraft – allen voran in China, wo inländisches Kapital die jüngste Rallye maßgeblich befeuert hat. Internationale Investoren dagegen treten trotz schwächerem Dollar, stabiler Währungen und attraktiver Bewertungen weiter auf die Bremse. Welche Folgen diese Divergenz hat und wie sich das Chancen-Risiko-Profil in den Emerging Markets verändert, erläuterte EM-Veteran Bruno Vanier (Gemway Assets) beim Wien-Event von Andreas Willenbacher (Willenbacher Advisory).
Die US-Verbraucherpreise sind im August um 0,4% gestiegen. Die jährliche Inflationsrate legte damit leicht von 2,7% auf 2,9% zu. Die jährliche Kerninflationsrate verharrte bei 3,1%. Auch im August haben die Zollanhebungen nur in geringem Maße auf die Verbraucherpreise durchgeschlagen. Die Unternehmen haben die höheren Kosten in der Breite also erneut über einen Rückgang der Margen kompensiert. In Reaktion auf die Abschwächung am Arbeitsmarkt wird die FED die Zinsen deshalb kommende Woche erstmals seit Dezember 2024 wieder senken. Auf einen aggressiven Zinssenkungszyklus sollten Investoren allerdings nicht wetten, meint Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.