Kurzbeschreibung der Fondsstrategie:
Beim Fidelity Global Technology A-Dis-EUR (LU0099574567) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Sector Equity Technology" (Technologie Aktien) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche,
die über einen Track-Record seit 01.09.1999 (25,81 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Fidelity (FIL Inv Mgmt (Lux) S.A.)" administriert -
als Fondsberater fungiert die "FIL Fund Management Limited".
Fidelity International ernennt Marion Le Morhedec zur Chief Investment Officer, Fixed Income. Sie folgt auf Steve Ellis, der letztes Jahr angekündigt hatte, eine Karrierepause einzulegen.
Der europäische Markt für UCITS-ETFs erlebte im März eine historische Marktrotation. Die bereits im Februar eingeläutete Bewegung von ETFs auf die USA hin zu ETFs auf Europa setzte sich fort. Über 670 Millionen US-Dollar flossen aus den USA ab, hingegen rund 18 Milliarden USD gingen in andere Weltregionen. Größter Profiteur auf der Aktienseite war Europa mit Plus 14 Milliarden USD. „Europa ist aktuell der Markt der Stunde. Bei den USA sind Anleger sehr zurückhaltend“, sagt Stefan Kuhn, Head of ETF & Index Distribution, Europe bei Fidelity International.
Die USA und China haben eine gemeinsame Erklärung veröffentlicht, in der sie eine vorübergehende Senkung der Zölle ankündigen. Die USA werden die Zölle auf chinesische Waren für einen Zeitraum von 90 Tagen von 145% auf 30% senken, während China im gleichen Zeitraum die Zölle auf US-Importe von 125% auf 10% reduziert. Die Aktienmärkte reagierten positiv; chinesische und Hongkonger Aktien legten nach der Ankündigung zu.
Der europäische Markt für UCITS-ETFs setzte im April seine Marktrotation fort. Die bereits im Februar eingeläutete Absatzbewegung weg von ETFs auf Nordamerika verstärkte sich: Über 1400 Millionen US-Dollar flossen aus den USA ab. Es war der dritte Monat in Folge mit negative Flüssen auf diese Region.
Fidelity International wird ETF-Aktionspartner der Easybank. Ab sofort können Kunden der Bank ausgewählte Fidelity-ETFs als Einmalanlage oder im Sparplan drei Jahre lang gebührenfrei erwerben.
Der europäische Markt für UCITS-ETFs erlebte im März eine historische Marktrotation. Die bereits im Februar eingeläutete Bewegung von ETFs auf die USA hin zu ETFs auf Europa setzte sich fort. Über 670 Millionen US-Dollar flossen aus den USA ab, hingegen rund 18 Milliarden USD gingen in andere Weltregionen. Größter Profiteur auf der Aktienseite war Europa mit Plus 14 Milliarden USD. „Europa ist aktuell der Markt der Stunde. Bei den USA sind Anleger sehr zurückhaltend“, sagt Stefan Kuhn, Head of ETF & Index Distribution, Europe bei Fidelity International.
Nur 60% der professionellen Anleger fühlen sich umfassend auf ein längeres Leben im Ruhestand vorbereitet. Dagegen geben 40% an, schlecht darauf vorbereitet zu sein. Das ist ein zentrales Ergebnis der „Professional Investor DNA-Survey“ von Fidelity International.
Der europäische Markt für UCITS-ETFs verzeichnete im Januar Nettomittelzuflüsse von 32,8 Milliarden US-Dollar und setzte damit das Wachstumstrend des Vorjahres fort. Besonders die Nachfrage nach kostengünstigen und liquiden Produkten bleibt hoch. Gleichzeitig sorgten Kursverluste im US-Tech-Sektor für Turbulenzen bei ETF-Anlegern, wie Fidelity International berichtet.
Weltpolitik und Weltwirtschaft sind konfrontativ geworden. Anleger verunsichert das, und ihre Stimmung schwankt stark. Bis auf die Kursausschläge sind die Markterträge recht normal. Wie immer sich der Handelskrieg entwickelt – er ist weniger schlimm als die Rhetorik. Aktien liegen seit Jahresbeginn im Plus, bisweilen deutlich. Trotz mancher Panikmache kann man mit Staatsanleihen weiterhin verdienen. Mischportfolios halten sich ordentlich. Bleiben Sie ruhig, und nehmen Sie die Turbulenzen nicht so ernst.
Die Österreichische Bischofskonferenz hat ihre ethischen Anlagerichtlinien (FinAnKo) grundlegend überarbeitet. Neben klassischen Ausschlüssen wie fossilen Energien oder Waffen fällt ein ungewöhnlicher Schritt besonders auf: Auch physische Edelmetalle wie Gold werden künftig nicht mehr als investierbar angesehen. Ein Überblick über Kriterien, Methodik und Werte.
Mehr als 80 % des Welthandels verlaufen über See – doch viele Routen führen durch geografisch oder geopolitisch verwundbare Engpässe. Das FERI Cognitive Finance Institute warnt in einer neuen Analyse: Diese „Global Choke Points“ könnten im Krisenfall fatale Folgen für Lieferketten, Märkte und geopolitische Stabilität haben.
Zwei aktuelle Studien zeigen: Boutique-Asset-Manager erzielen in bestimmten Marktsegmenten risikoadjustierte Mehrrenditen. Neben empirischen Ergebnissen identifizieren die Analysen auch strukturelle Erfolgsfaktoren – etwa schlanke Entscheidungswege, Spezialisierung und ein starkes Kundenalignment.
Paul Jackson, Global Head of Asset Allocation Research im Global Market Strategy Office von Invesco, hat seine jährliche Zusammenstellung von zehn konträren Anlageideen für das bevorstehende Kapitalmarktjahr 2025 veröffentlicht. Damit bringt der Investmentexperte seine Überzeugung zum Ausdruck, dass sich mit einer erfolgreichen Positionierung gegen den Konsens die höchsten Renditen erzielen – oder die höchsten Verluste vermeiden – lassen.
Chinas erheblicher Handelsüberschuss mit den USA - insbesondere die Zusammensetzung dieses Überschusses - und seine zentrale Rolle in den globalen Wertschöpfungsketten des verarbeitenden Gewerbes haben das Land in den Mittelpunkt der Zollinitiativen der USA gerückt.
Es scheint mittlerweile sicher, dass die beiden größten Volkswirtschaften der Welt, China und die USA, ein geringeres Wirtschaftswachstum verzeichnen werden als zu Beginn des Jahres prognostiziert – und die Folgen davon werden unabhängig von einzelnen Handelsabkommen weltweit zu spüren sein. Die Wachstumsaussichten für die USA sind trotz der Aussetzung der gegenseitigen Zollerhöhungen mit China und anderen Handelspartnern mit Abwärtsrisiken behaftet. Die Unternehmen sehen sich mit steigenden Inputkosten konfrontiert, die die Gewinnmargen schmälern und einige Firmen zu Investitionskürzungen zwingen dürften. Zölle auf Konsumgüter werden wahrscheinlich die reale Kaufkraft verringern und den Konsum bremsen, der mehr als 70% des US-Bruttoinlandsprodukts ausmacht.
Es knallt wieder! Durch die Eskalation zwischen Israel und Iran nimmt die Unsicherheit in der Welt noch weiter zu und die geopolitischen Bedrohungen wachsen weiter an. Das hat natürlich auch Auswirkungen auf die Börse. Oder hatte?
Etwa einen Monat nach dem "Liberation Day" hat sich der Dollar wieder etwas stabilisiert. Dennoch ist er gegenüber den meisten Industrieländer- und Emerging-Market-Währungen weiter schwach.
60 Jahre nach der Übernahme von Berkshire Hathaway zieht Warren Buffett sich mit einer außergewöhnlichen Bilanz zurück: +5.502.284% Wertzuwachs für sein Investmentvehikel seit 1965 – das entspricht einer annualisierten Rendite von 19,9%, verglichen mit 10,4% für den S&P 500. Heute hält seine Gesellschaft allein 4,6% des Marktes für US-Staatsanleihen und einen Rekordbestand an Liquidität von 348 Milliarden Dollar – ein Traum für jeden Finanzchef.
Wir gehen davon aus, dass die Bank of Japan (BOJ) ihren Leitzins auf der Juni-Sitzung unverändert belassen wird, wobei die Tendenz zu einer Zinserhöhung beibehalten wird.
Fidelity International ernennt Marion Le Morhedec zur Chief Investment Officer, Fixed Income. Sie folgt auf Steve Ellis, der letztes Jahr angekündigt hatte, eine Karrierepause einzulegen.