JSS Sustainable Equity - Global Climate 2035

J. Safra Sarasin Fund Management (Luxembourg) S.A.

Globale Aktien

ISIN: LU0749004452

Kurzbeschreibung der Fondsstrategie: Beim JSS Sust Eq Glbl Clmt 2035 M EUR acc (LU0749004452) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Global Large-Cap Blend Equity" (Globale Aktien) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche, die über einen Track-Record seit 30.07.2014 (8,65 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "J. Safra Sarasin Fund Management (Luxembourg) S.A." administriert - als Fondsberater fungiert die "Bank J. Safra Sarasin AG".

Anteilklasse Währung Volumen Insti ETF UCITS Hedged Ausschüttend
JSS... EUR acc EUR 0,33
7 weitere Tranchen
JSS... CHF acc CHF 0,42
JSS... EUR acc EUR 1,88
JSS... USD acc USD 2,26
JSS... EUR acc EUR 4,77
JSS... CHF acc CHF 5,11
JSS...EUR dist EUR 62,06
JSS... USD acc USD 1,08
Fondsvolumen (alle Tranchen)

EUR 85,12 Mio.

Zum Vertrieb zugelassen in

+ 9 weitere

Datenquelle: Morningstar. Daten per 28.02.2023
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Ned Naylor-Leyland, Investment Manager für Gold und Silber bei Jupiter Asset Management
Jupiter Asset Management

Ruhe vor dem Sturm bei Fusionen und Übernahmen im Goldsektor?

Betrachtet man die Anzahl der Fusionen und Übernahmen von Goldminen, hat das Jahr 2023 mit einem Paukenschlag begonnen. Der weltgrößte Goldproduzent Newmont Gold hat ein 17-Milliarden-Dollar-Angebot für Newcrest abgegeben und B2 Gold hat sich Sabina Gold & Silver angenähert. Das Angebot von Newmont/Newcrest wird, wenn es erfolgreich ist, die größte Übernahme in der australischen Unternehmensgeschichte darstellen und könnte unseres Erachtens den Beginn einer aufregenden neuen Phase für den Goldsektor markieren.

20.03.2023 09:51 Uhr / » Weiterlesen

Robert Schramm-Fuchs, Portfolio Manager, Janus Henderson Investors
Janus Henderson Investors

EZB-Zinserhöhung: Risk-on-Signal für die Aktienmärkte?

Die Inflation in der Eurozone entsprach exakt den vorläufigen Daten: 0,8 % Gesamtinflation im Monatsvergleich und 5,6 % Kerninflation im Jahresvergleich. Damit bewegt sich die Kerninflation (ohne Energie) in Europa weitgehend auf dem gleichen Niveau wie in den USA, allerdings mit einem immer noch großen Zinsgefälle. Die Europäische Zentralbank hat am Donnerstag die Zinssätze um 50 Basispunkte angehoben, und es wird erwartet, dass die US-Notenbank in der nächsten Woche die Zinssätze um 25 Basispunkte anhebt. Damit verringert sich die Zinsdifferenz ein wenig.

17.03.2023 15:18 Uhr / » Weiterlesen

Arnab Das, Global Macro Strategist, EMEA, Invesco
Invesco

Russlands Krieg gegen die Ukraine verändert die Welt – und hat Auswirkungen für Anleger

Über ein Jahr nach dem russischen Angriff auf die Ukraine gibt es immer noch keine Anzeichen einer Deeskalation. In einer aktuellen Analyse erörtern die Investmentexperten von Invesco, wo wir aktuell stehen, wie es weitergehen könnte und welche Auswirkungen ein längerer Krieg oder prekärer Frieden auf Wirtschaft und Märkte haben könnte. In einem Artikel mit dem Titel „The Long and Short of It – War or Peace?“ skizziert Arnab Das, Global Macro Strategist, EMEA, drei Szenarien und ihre Implikationen für Anleger.

15.03.2023 10:13 Uhr / » Weiterlesen

Foto von Amy Humphries auf Unsplash
Goldman Sachs Asset Management

Welt im Wandel - Die Folgen einer weniger globalisierten Welt

Die Welt, wie wir sie kennen, verändert sich. Die Weltwirtschaft nimmt eine neue Gestalt an und erfordert andere politische Maßnahmen als in den vergangenen Jahrzehnten, um mit den Herausforderungen nach der Pandemie umzugehen. Schauen wir auf die Welt an ihrem derzeitigen Wendepunkt, so lassen sich fünf wichtige strukturelle Entwicklungen identifizieren, die unserer Ansicht nach für grundlegenden Wandel sorgen werden.

10.03.2023 13:30 Uhr / » Weiterlesen

J. Safra Sarasin
J. Safra Sarasin Fund Management

J. Safra Sarasin Cross-Asset Weekly: Straffe Politik offenbart wachsende Risse im System

Wir halten an unserer vorsichtigen Einschätzung der Risikomärkte fest. Die Zentralbanken der wichtigsten fortgeschrittenen Volkswirtschaften sind entschlossen, ihren Kampf gegen die hartnäckig hohen Inflationsraten fortzusetzen, obwohl sich die Anzeichen für Stress im Bankensystem seit dem Zusammenbruch der Silicon Valley Bank mehren. Wir rechnen nicht mit einer ausgewachsenen Finanzkrise, aber man darf die zugrunde liegende Dynamik nicht außer Acht lassen. Die Finanzbedingungen werden sich höchstwahrscheinlich weiter verschärfen und die Rezessionsrisiken erhöhen. Wir raten daher zu einer defensiven Positionierung bei Risikoaktiva und einer taktisch vorsichtigen Haltung gegenüber dem Bankensektor, auch wenn die konstruktiven Argumente für Banken mittel- bis längerfristig intakt bleiben.

18.03.2023 09:59 Uhr / » Weiterlesen

James Lynch, Investmentmanager bei Aegon AM
Aegon Asset Management

Bankenkrise lässt Bank of England voraussichtlich abwarten

Im Zuge der bevorstehenden Sitzung der Bank of England am 23. März lief die Diskussion darauf hinaus, ob die Zinsen um 25 Basispunkte auf 4,25 % angehoben oder bei 4 % belassen werden sollten. Auf ihrer letzten Sitzung hatte die BoE ihre eher restriktive Linie aufgegeben und sich auf nunmehr mehr auf Daten gestützt. Die Zahlen, insbesondere zu den Löhnen im privaten Sektor und zur Dienstleistungsinflation (am 22. März wird hier noch eine weitere Ausgabe veröffentlicht), haben sich im Großen und Ganzen nicht weiter verschlechtert, so dass diese Abschwächung der Zahlen ausgereicht haben könnte, um eine weitere Zinserhöhung zu stoppen.

20.03.2023 14:20 Uhr / » Weiterlesen

Beate Meyer, Head of Wholesale Central Europe und Evan Brown, Head of Multi-Asset Strategy, UBS Asset Management
UBS

China wird wieder zum Wachstumsmotor

China hat seine Null-Covid-Politik beendet. Lockdowns gehören der Vergangenheit an, die Wirtschaft kommt wieder ins Laufen. „Eine dauerhafte und umfassende wirtschaftliche Wiederbelebung in China liefert den stärksten Rückenwind für das globale Wirtschaftswachstum in diesem Jahr“, meint Evan Brown, Head of Multi-Asset Strategy bei UBS Asset Management (UBS-AM).

09.03.2023 13:25 Uhr / » Weiterlesen

Ertragskennzahlen (in EUR) per 28.02.2023
Absoluter Jahresertrag YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
JSS Sust Eq Glbl Clmt 2035 M EUR acc +6,18% -2,34% +29,77% +48,63%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +4,65% -2,11% +30,46% +47,90%
Annualisierter Jahresertrag 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.) Seit Auflage (p.a.)
JSS Sust Eq Glbl Clmt 2035 M EUR acc +9,08% +8,25% +8,17%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +9,18% +8,04% N/A
Risiko-Kennzahlen (in EUR) per 28.02.2023
Annualisierte Sharpe-Ratio 1 Jahr 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.)
JSS Sust Eq Glbl Clmt 2035 M EUR acc negativ 0,38 0,23
Vergleichsgruppen-Durchschnitt negativ 0,40 0,23
Annualisierte Volatilität 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
JSS Sust Eq Glbl Clmt 2035 M EUR acc +20,31% +18,22% +16,70%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +18,10% +17,09% +15,74%

Columbia Threadneedle Chefvolkswirt: Das Ende der Finanzkrise?

Der Zusammenbruch der Credit Suisse, einer Ikone des europäischen Bankwesens, hat die Angst vor einer globalen Finanzkrise wieder aufleben lassen. In seinem Kommentar dieser Woche geht Steven Bell, Chefvolkswirt EMEA bei Columbia Threadneedle, einen Schritt zurück und erörtert, wo die Weltwirtschaft und die Finanzmärkte in drei bis sechs Monaten stehen könnten.

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AXA IM Stratege Iggo: Das Zinsrisiko ist zurück

Die Situation ist da: Die höheren Zinsen haben eine Bankenkrise ausgelöst, auf die Notenbanken, Investoren und Bankkunden reagieren müssen. Wir erleben zwar keinen systemischen Bank Run und auch keine Neuauflage von 2008, aber die plötzliche Instabilität macht den Anlegern Sorgen. Fallende Wachstumserwartungen sprechen für eine eher defensive Portfolioausrichtung, was manchen Anleihen nützen kann. Außerdem könnten die Zinserhöhungen bald vorbei sein, und wenn es schlecht ausgeht, werden die Zinsen vielleicht gesenkt. Von einer Finanzkrise sind wir aber weit entfernt, und es droht auch keine Deflation.

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Ökonomin Neiss: Keine Zinserhöhung der BoE

Da die BoE ihren Zinserhöhungszyklus früher begonnen hat als eine Reihe anderer Zentralbanken , befindet sie sich derzeit in einer vorteilhaften Position. Daher gehe ich davon aus, dass die Bank of England die Zinsen auf ihrer nächsten Sitzung unverändert belassen wird. Die BoE hatte bereits auf ihrer letzten Sitzung die Möglichkeit einer Pause bei den Zinserhöhungen angedeutet, und seither gab es kaum Anzeichen für eine weitere Beschleunigung der Inflationsentwicklung. So hat sich beispielsweise der Nominallohnanstieg, der zwar immer noch hoch ist, in den jüngsten Daten etwas abgeschwächt.

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M&G Podcast: "Taktische Allokationen dürften in Zukunft deutlich wichtiger werden!"

Die ruhigen Zeiten liquider Märkte sind vorbei - aktuell schlägt die Stunde der aktiven Assetmanager! Deshalb dreht sich heute bei uns alles um das Thema „Flexible Anlagestrategien". Podcast-Host und Herausgeber von DAS INVESTMENT, Peter Ehlers und Ivan Domjanic, Kapitalmarktstratege für die DACH-Region bei M&G Investments geben einen Überblick über die aktuellen Entwicklungen an den Finanzmärkten und zeigen auf, wie Investorinnen und Investoren am besten darauf reagieren können.

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Flüssiges Kapital: Die Wasserkrise

Wasser ist lebenswichtig – und manchmal auch lebensbedrohlich. Künftig ist wegen der Erderwärmung und des Bevölkerungswachstums mit mehr Dürren einerseits und Überschwemmungen andererseits zu rechnen. Es wird viel Aufwand erfordern, die damit zusammenhängenden Risiken einzudämmen bzw. sich auf sie einzustellen. Daher dürfte das Thema Wasser für die Anleger an Bedeutung gewinnen – sei es, indem sie ihre Portfolios intensiver auf Wasserrisiken hin überprüfen, oder sei es, indem sie verstärkt nach Unternehmen suchen, die an möglichen Lösungen für die Wasserkrise arbeiten.

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Bankenkrise lässt Bank of England voraussichtlich abwarten

Im Zuge der bevorstehenden Sitzung der Bank of England am 23. März lief die Diskussion darauf hinaus, ob die Zinsen um 25 Basispunkte auf 4,25 % angehoben oder bei 4 % belassen werden sollten. Auf ihrer letzten Sitzung hatte die BoE ihre eher restriktive Linie aufgegeben und sich auf nunmehr mehr auf Daten gestützt. Die Zahlen, insbesondere zu den Löhnen im privaten Sektor und zur Dienstleistungsinflation (am 22. März wird hier noch eine weitere Ausgabe veröffentlicht), haben sich im Großen und Ganzen nicht weiter verschlechtert, so dass diese Abschwächung der Zahlen ausgereicht haben könnte, um eine weitere Zinserhöhung zu stoppen.

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Stoppt die Bankenkrise den extremen Zinsanstieg?

Im vergangenen Jahr erlebten die USA den stärksten Zinsanstieg seit Anfang der 1980er Jahre. Die US-Notenbank erhöhte den Leitzins um 4,5 Prozentpunkte, von Mai bis Dezember sogar um vier Prozentpunkte. Derart große Veränderungen in kurzer Zeit können in verschiedenen Bereichen zu unvorhersehbaren Situationen führen. Der Markt wurde erneut daran erinnert, dass es nicht immer einfach ist, vorherzusagen, wo Schwachstellen und Schwierigkeiten auftreten könnten. So schwanken die Zinsprognosen mittlerweile extrem, noch vor wenigen Wochen erwartete der Markt für den Leitzins in den USA einen Höchststand von 5,7 Prozent, jetzt wird ein Höchststand von rund 5 Prozent eingepreist.

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Neue Risse im Finanzsystem belasten die Märkte

Der Kollaps der US-amerikanischen Silicon Valley Bank (SVB) sowie der Absturz der Credit Suisse-Aktie wecken dunkle Erinnerungen an die große Finanzkrise vor 15 Jahren. Vordergründig hat die Pleite der SVB mit den Problemen des Schweizer Traditionshauses wenig zu tun. Doch die Ereignisse zeigen, dass das Banken- und Finanzsystem zunehmend unter der scharfen geldpolitischen Straffung leidet. Immerhin hat die US-Notenbank Fed ihren Leitzins in nur 12 Monaten um 450 Basispunkte angehoben und damit den steilsten Zinsanstieg der letzten 40 Jahre vollzogen. Dass nun mit der SVB eine Bank, die sich auf die Finanzierung von Start Up- und Technologieunternehmen spezialisiert hatte, als erste dem Druck erliegt, verwundert nicht. Schließlich gelten diese Branchen als besonders zinssensibel.

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Ruhe vor dem Sturm bei Fusionen und Übernahmen im Goldsektor?

Betrachtet man die Anzahl der Fusionen und Übernahmen von Goldminen, hat das Jahr 2023 mit einem Paukenschlag begonnen. Der weltgrößte Goldproduzent Newmont Gold hat ein 17-Milliarden-Dollar-Angebot für Newcrest abgegeben und B2 Gold hat sich Sabina Gold & Silver angenähert. Das Angebot von Newmont/Newcrest wird, wenn es erfolgreich ist, die größte Übernahme in der australischen Unternehmensgeschichte darstellen und könnte unseres Erachtens den Beginn einer aufregenden neuen Phase für den Goldsektor markieren.

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Bantleon Experte Frei: US-Dollar gerät bis zum Sommer weiter unter Druck

Seit den Höchstständen Mitte Oktober 2022 hat der US-Dollar gegenüber dem Euro um mehr als 9% an Wert verloren, handelsgewichtet gegenüber einem breiten Korb von Währungen um mehr als 5%. Ein Treiber war, dass auch die Notenbanken außerhalb der USA immer falkenhafter agierten, allen voran die EZB, die den Leitzins für die Eurozone um 225 Basispunkte anhob, während die Fed den US-Leitzins im selben Zeitraum nur um 75 Basispunkte anhob.

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Fidelity International legt Global Government Bond Climate Award UCITS ETF auf

Fidelity International hat heute die Auflegung des Fidelity Global Government Bond Climate Aware UCITS ETF bekannt gegeben, mit dem der Vermögensverwalter sein Angebot an klimabewussten ETF-Anlagelösungen weiter ausbaut. Der Fonds ist nach dem Fidelity Sustainable Global Corporate Bond Paris-Aligned Multifactor UCITS ETF und dem Fidelity Sustainable Global High Yield Bond Paris-Aligned Multifactor UCITS ETF der dritte Fidelity-ETF mit Klimafokus.

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