Kurzbeschreibung der Fondsstrategie:
Beim BNP Paribas US Growth X R (LU0823435630) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "US Large-Cap Growth Equity" (USA Wachstumsaktien) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche,
die über einen Track-Record seit 24.05.2013 (11,56 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "BNP Paribas Asset Management Luxembourg" administriert -
als Fondsberater fungiert die "BNP Paribas Asset Management USA, Inc.;BNP Paribas Asset Management UK Limited;".
Vieles in China erinnert derzeit an Japan nach 1990: In beiden Ländern sinken die Geburtenraten und in beiden sind Immobilienblasen geplatzt und haben die Verbraucher stark verunsichert. In den 1980er Jahren galt Japan als wichtigster Rivale der USA, ähnlich wie China heute. Die Frage liegt nahe: Wird China wie Japan Jahrzehnte der wirtschaftlichen Stagnation (inklusive Deflationsfalle) erleben?
Mobilität ist ein menschliches Grundbedürfnis und verändert sich durch alternative Antriebsformen, autonomes Fahren und KI-gestütztes Verkehrsmanagement. Wir analysieren diese Trends.
Als Wachstumsinvestoren sind wir von Natur aus an globalen Megatrends interessiert. Ein solcher Megatrend ist die Energiewende - ein langfristiges Phänomen, das von vielen Katalysatoren profitiert. Im Folgenden erörtere ich, wo wir uns in der Energiewende befinden, warum nationale Sicherheit, Big Data und andere Faktoren als neue Impulsgeber für die Energiewende fungieren und welche Auswirkungen dies für Investoren hat.
Die Nachfrage nach Arbeitskräften in den USA ist im November wieder gestiegen. Im Oktober hatten die Hurrikane in Florida und der Streik bei Boeing die Beschäftigungsdaten nach unten verzerrt. Dieser Effekt wurde heute bereinigt. Gleichzeitig hat sich das Arbeitsangebot etwas verringert. Hier könnten die Ankündigungen von Trump zur Verschärfung der Migration erste Spuren hinterlassen haben. Wohl auch deshalb hat die Lohndynamik entgegen den Erwartungen zugelegt. Das gilt es in den kommenden Monaten im Auge zu behalten. Insgesamt stützen die Daten das Bild einer robusten US-Wirtschaft. Ein weiterer Zinsschritt der FED bereits im Dezember bleibt aber möglich. Entscheidend werden wohl die Inflationsdaten in der kommenden Woche sein, meint Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.
Ist Technologie zu teuer und KI eine Blase? Nein, sagt David Rainville, Portfoliomanager bei Sycomore AM, Teil von Generali Investments, und warnt davor, sich von den gängigen Marktberichten leiten zu lassen. Tatsächlich bieten Technologie und KI ein beträchtliches Wachstumspotenzial außerhalb der hochkarätigen „Magnificent Seven“-Aktien. Angesichts des prognostizierten Anstiegs des Gesamtanteils digitaler Waren und Dienstleistungen am BIP von 15% im Jahr 2022 auf 30% im Jahr 2030 sollte man den Technologiesektor keinesfalls untergewichten.
Barings, einer der weltweit führenden Investmentmanager, legt den ersten CLO für private Kredite für den europäischen Mittelstand, den Barings Euro Middle Market CLO 2024-1 DAC, mit einem Volumen von 380 Millionen Euro auf. Das Rating übernehmen S&P und Fitch. Der CLO ist durch ein Portfolio von vorrangig besicherten europäischen Mittelstandskrediten unterlegt. Im bisherigen Jahresverlauf hat Barings weltweit 12 CLO-Neuemissionen begeben.
Am 12. Dezember wird die Europäische Zentralbank (EZB) zum vierten Mal in diesem Jahr die Leitzinsen senken. Wir erwarten eine Senkung um 25 Basispunkte, denn eine abgestimmte Kommunikation seitens der EZB-Ratsmitglieder für einen größeren Senkungsschritt gab es nicht. Ein größerer Schritt würde den Markt überraschen, was nicht zum Selbstverständnis der EZB passt.
Am kommenden Donnerstag hält die Europäische Zentralbank ihre geldpolitische Sitzung ab, während die wirtschaftlichen Aussichten für den Euroraum angesichts schwacher Konjunkturdaten und anhaltender Unsicherheiten angespannt bleiben. Dr. Felix Schmidt, Senior Economist bei Berenberg, erwartet daher eine moderate Zinssenkung und zeigt die geldpolitischen Optionen für das kommende Jahr auf.
Philipp Bolliger, Leiter des Bereichs Exponential Strategies bei FERI, setzt auf Unternehmen abseits der großen Tech-Player. Er gibt Einblicke in die Strategie, mit der er Innovationskraft frühzeitig erkennt und Synergien für Stabilität schafft. Welche Trends dominieren und wie sich Distanz zum Silicon Valley als Vorteil erweist, erfahren Sie im Interview.
Asset Management, also die professionelle Finanzdienstleistung der kollektiven Vermögensverwaltung ist in Österreich seit mehr als sechzig, in der EU vor allem in den letzten vierzig Jahren sehr präsent und hat kontinuierlich an Bedeutung zugenommen. Traditionell sind die Geschäftsmodelle im Asset Management aus organisatorischer Sicht dadurch geprägt, dass schlanke Strukturen vorgehalten werden und Tätigkeiten, so regulatorisch zulässig, ausgelagert bzw. delegiert werden. Gerade im anglosächsischen Verständnis ist Outsourcing ein zentraler Aspekt des Geschäftsmodells im Asset Management.
Wie wird 2025? Die Experten von Neuberger Berman sind der Meinung: Die Finanzmärkte stehen vor einer Phase der Veränderung. Während sich die Inflation abschwächt und die Zentralbanken den Spielraum für Wachstum erweitern, ergeben sich neue Chancen auf breiter Front – von Aktien über Anleihen bis hin zu alternativen Investments. Ein überdurchschnittliches Wirtschaftswachstum, eine Renaissance der Industriepolitik und eine Welle von Fusionen und Übernahmen schaffen ein dynamisches Umfeld für Investoren. Fünf Thesen der Experten von Neuberger Berman, die Anleger im kommenden Jahr beachten sollten:
Die deutsche Bundesregierung hat am 4. Dezember 2024 ihre Nationale Sicherheits- und Verteidigungsindustriestrategie vorgestellt. Darin wird betont, dass regulatorische Anforderungen an nachhaltige Finanzierungen (Sustainable Finance) die Finanzierung der Verteidigungsindustrie nicht beeinflussen sollen. Das Forum Nachhaltige Geldanlagen e.V. (FNG) äußerte sich kritisch und argumentiert, dass Investitionen in Waffen und Rüstung nicht mit den Prinzipien nachhaltigen Investierens vereinbar sind. Dies wird in einem aktuellen Positionspapier des FNG ausführlich dargelegt.
Entdecken Sie neue und innovative Investmentstrategien mit #FondsNewcomer. Unser jüngstes Interview-Format präsentiert Fondsmanager und ihre spannenden Ansätze, die die Zukunft der Geldanlage gestalten. In der aktuellen Ausgabe: Dr. Heiko Bailer mit dem LBBW Biodiversität.
Der Chefvolkswirt von Carmignac, Raphael Gallardo, und Kevin Thozet, Mitglied des Investment-Komitees bei Carmignac, werfen einen Blick auf die möglichen Auswirkungen des Wahlergebnisses in den USA hinsichtlich Wirtschaft, Märkte und Investitionen.
Die drei größten US-Unternehmen sind mittlerweile mehr wert als der gesamte chinesische Aktienmarkt. Man kann diese Entwicklung auch aus chinesischer Perspektive betrachten und die Ursachen für den Wachstumseinbruch der zweitgrößten Volkswirtschaft suchen. Allerdings ist die Historie der großen US-Technologieunternehmen eher eine der Stärke als eine der relativen Schwäche. Die Frage ist aber, ob diese Dominanz nicht schon zu weit fortgeschritten ist?
State Street Global Advisors, die Vermögensverwaltungseinheit der State Street Corporation, hat heute eine Erweiterung ihres 6,8 Mrd. US-Dollar großen ETF-Aristokraten-Angebots*, angekündigt. Mit der Auflegung von zwei neuen ETFs, dem SPDR S&P 500 Quality Aristocrats UCITS ETF und dem SPDR S&P Developed Quality Aristocrats UCITS ETF, bietet State Street Global Advisors Anlegern ein Investment in Unternehmen, die nicht nur im Vergleich zu den Unternehmen im übergeordneten Index höhere Qualitätsmerkmale aufweisen, sondern auch nachweislich langfristig einen positiven Free Cashflow (FCF) generieren.
Am kommenden Donnerstag hält die Europäische Zentralbank ihre geldpolitische Sitzung ab, während die wirtschaftlichen Aussichten für den Euroraum angesichts schwacher Konjunkturdaten und anhaltender Unsicherheiten angespannt bleiben. Dr. Felix Schmidt, Senior Economist bei Berenberg, erwartet daher eine moderate Zinssenkung und zeigt die geldpolitischen Optionen für das kommende Jahr auf.
Vieles in China erinnert derzeit an Japan nach 1990: In beiden Ländern sinken die Geburtenraten und in beiden sind Immobilienblasen geplatzt und haben die Verbraucher stark verunsichert. In den 1980er Jahren galt Japan als wichtigster Rivale der USA, ähnlich wie China heute. Die Frage liegt nahe: Wird China wie Japan Jahrzehnte der wirtschaftlichen Stagnation (inklusive Deflationsfalle) erleben?