Kurzbeschreibung der Fondsstrategie: Beim Pictet-Health I dy USD (LU0953041927) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Sector Equity Healthcare" (Gesundheits-Sektor Aktien) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche, die über einen Track-Record seit 03.09.2013 (11,78 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Pictet Asset Management (Europe) SA" administriert - als Fondsberater fungiert die "Pictet Asset Management SA".

Anteilklasse Währung Volumen Insti ETF UCITS Hedged Ausschüttend
Pic...I dy USD USD 0,63
15 weitere Tranchen
Pic...h HZ CHF CHF 0,06
Pic...h HI EUR EUR 5,49
Pic...h HP EUR EUR 10,81
Pic...h HR EUR EUR 41,25
Pic...I dy GBP GBP 4,00
Pic...th I EUR EUR 118,80
Pic...th I USD USD 23,44
Pic...P dy GBP GBP 1,16
Pic...P dy USD USD 1,79
Pic...th P EUR EUR 23,67
Pic...lth PUSD USD 31,86
Pic...th R EUR EUR 84,85
Pic...th R USD USD 45,69
Pic...th Z EUR EUR 30,51
Pic...th Z USD USD 4,94
Fondsvolumen (alle Tranchen)

EUR 427,98 Mio.

Zum Vertrieb zugelassen in

+ 12 weitere

Datenquelle: Morningstar. Daten per 31.05.2025
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Ertragskennzahlen (in EUR) per 31.05.2025
Absoluter Jahresertrag YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
Pictet-Health I dy USD -11,07% -5,94% +3,50% +14,24%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt -10,54% -8,84% -2,79% +12,33%
Annualisierter Jahresertrag 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.) Seit Auflage (p.a.)
Pictet-Health I dy USD +1,15% +2,70% +8,65%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt -1,08% +2,08% N/A
Risiko-Kennzahlen (in EUR) per 31.05.2025
Annualisierte Sharpe-Ratio 1 Jahr 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.)
Pictet-Health I dy USD negativ negativ 0,01
Vergleichsgruppen-Durchschnitt negativ negativ negativ
Annualisierte Volatilität 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
Pictet-Health I dy USD +15,84% +13,01% +12,56%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +15,84% +14,74% +13,68%

Chancen für Diversifikation und Resilienz: Aberdeen legt Private-Markets-Einschätzung vor

Aberdeen Investments veröffentlicht die aktuelle Ausgabe seiner halbjährlichen „Private Markets House View“ und gibt damit Einblick in die Einschätzungen seines Private Markets Solutions Teams. Dieses agiert innerhalb des Geschäftsbereichs Multi-Asset & Alternatives von Aberdeen Investments, ist jedoch vollständig unabhängig von den Bereichen Real Asset, Fixed Income und Specialist Equity.

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„One Big Beautiful Bill“ - US-Gesetzentwurf mit transatlantischem Sprengstoff

Er ist da, „der eine“, „der große“, „der wunderschöne“ Steuerreformvorschlag, den Donald Trump den Amerikanern versprochen hatte. In seinem LAIQON Research Spotlight erläutert Axel Brosey, Senior Fund Manager Aktien der LAIQON-Gruppe das Gesetzespaket und seine Folgen insbesondere für ausländische und deutsche Investoren. Sein Fazit ist eindeutig: Das steuerliche und politische Risiko würde sich für ausländische Investoren massiv erhöhen, wenn dieses Gesetzesvorhaben in seiner jetzigen Form Realität werden würde.

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US-Arbeitsmarkt schwächt sich weiter ab

Der Lohn- und Gehaltsbericht für Mai in den USA zeigte zwar keinen ungesunden Arbeitsmarkt, aber einen schwächeren als vor 12 Monaten. Zu den Anzeichen dieser allmählichen Abschwächung zählen rückläufige Neueinstellungen in allen Branchen, sinkende Erwerbsquoten, geringere Fluktuation und eine schwächere Verhandlungsposition der Arbeitnehmer. Insgesamt hat der Arbeitsmarkt somit weniger Puffer, um neue Schocks abzufedern.

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Die Rallye der lateinamerikanischen Aktien könnte sich fortsetzen

Lateinamerikanische Aktien haben im Jahr 2025 eine beeindruckende Performance hingelegt. Alle wichtigen Märkte der Region verzeichneten bislang zweistellige Zuwächse. Dies ist eine deutliche Kehrtwende gegenüber den Herausforderungen des Jahres 2024 und deutet darauf hin, dass die aktuelle Rallye von anhaltender Dynamik geprägt sein könnte.

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Eyb & Wallwitz Chefvolkswirt: US-Inflation - Zollschock geht (bisher) am Konsumenten vorbei

Die US-Verbraucherpreise sind im Mai überraschend nur um 0,1% gestiegen. Die jährliche Inflationsrate legte damit leicht von 2,3% auf 2,4% zu. Die jährliche Kerninflationsrate verharrte bei 2,8%. Auch im Mai zeigen die Preisdaten in den USA kaum Effekte der Zollanhebungen. Die Unternehmen haben die höheren Kosten also erneut über einen Rückgang ihrer Margen absorbiert. Eine unmittelbare Folge für die Zinsentscheidung der FED kommende Woche haben die Daten nicht, denn die wirtschaftspolitische Unsicherheit und vor allem die mittelfristigen Inflationserwartungen bleiben erhöht. Daher wird die FED die Zinsen kommende Woche voraussichtlich noch nicht senken. Allerdings wird es für die Fed-Chair Powell zunehmend herausfordernd, die aktuell sehr niedrigen Inflationsdaten vollständig zu ignorieren. Auch deshalb dürfte der Abwärtsdruck auf den Dollar hoch bleiben, meint Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.

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