Schroder International Selection Fund Global Energy Transition

Schroder Investment Management (Europe) S.A.

Kurzbeschreibung der Fondsstrategie: Beim Schroder ISF Glbl Engy Tnstn E Acc USD (LU2016063658) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Sector Equity Alternative Energy" (Alternative Energien-Sektor Aktien) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche, die über einen Track-Record seit 10.07.2019 (5,77 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Schroder Investment Management (Europe) S.A." administriert - als Fondsberater fungiert die "Schroder Investment Management Limited".

Anteilklasse Währung Volumen Insti ETF UCITS Hedged Ausschüttend
Sch... Acc USD USD 15,87
29 weitere Tranchen
Sch...cc CHF H CHF 1,30
Sch...cc EUR H EUR 40,91
Sch...cc SGD H SGD 0,18
Sch... Acc USD USD 105,32
Sch... Acc USD USD 1,30
Sch...Acc EURH EUR 15,09
Sch... Acc USD USD 14,43
Sch...cc CHF H CHF 5,67
Sch... Acc EUR EUR 2,96
Sch...cc EUR H EUR 23,71
Sch...cc GBP H GBP 18,54
Sch... Acc USD USD 130,91
Sch... Dis GBP GBP 2,67
Sch...cc CHF H CHF 0,01
Sch...cc EUR H EUR 1,97
Sch...cc GBP H GBP 1,76
Sch... Inc GBP GBP 1,56
Sch...cc NOK H NOK 16,16
Sch... Acc USD USD 22,13
Sch...DisGBPSV GBP 0,00
Sch... Acc EUR EUR 18,33
Sch... Acc USD USD 11,70
Sch... Dis GBP GBP 0,16
Sch... Acc USD USD 0,09
Sch...isEUR AV EUR 0,00
Sch... Acc EUR EUR 0,09
Sch... Dis EUR EUR 1,45
Sch... Acc EUR EUR 26,55
Sch... Dis EUR EUR 4,30
Fondsvolumen (alle Tranchen)

EUR 491,18 Mio.

Zum Vertrieb zugelassen in

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Datenquelle: Morningstar. Daten per 31.03.2025
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Edouard Carmignac, Vorsitzender und Chief Investment Officer (CIO) von Carmignac
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Brief von Edouard Carmignac: Aus Trumps absurder Handelspolitik ergeben sich neue Chancen

Angesichts der Verwerfungen, die Trumps rigide Handelspolitik auslösen, greift Edouard Carmignac, Vorsitzender und Chief Investment Officer (CIO) des von ihm 1989 gegründeten Unternehmens Carmignac, zur Feder. In einem Brief stellt er die Absurdität der US-Wirtschaftspolitik an den Pranger und verweist auf attraktive Chancen, die sich aus der entstehenden neuen Weltordnung ergeben.

11.04.2025 09:42 Uhr / » Weiterlesen

Wenli Zheng, Portfoliomanager bei T. Rowe Price
T. Rowe Price

Chinas diversifizierte Wirtschaft muss die US-Zölle nicht fürchten

Die jüngste Erhöhung der US-Zölle auf chinesische Importe auf 125% wird voraussichtlich zu erheblichen Störungen des Handels führen, auch wenn die direkten Auswirkungen auf die chinesische Wirtschaft aufgrund ihrer diversifizierten BIP-Quellen begrenzt sind. Der Fokus der Trump-Administration auf die Verlagerung strategischer Produktionssektoren kann zu kurzfristigen wirtschaftlichen Störungen führen, zielt aber auf langfristige Vorteile ab. Trotz der Herausforderungen bieten Chinas politische Flexibilität und sein Potenzial in den Bereichen Binnenkonsum und Investitionen inmitten der Ungewissheiten auch Chancen.

10.04.2025 11:25 Uhr / » Weiterlesen

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Union Investment

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Die Eindämmung der Inflation im Euroraum ist auf Kurs. Im März ging die Teuerung das zweite Mal in Folge leicht zurück, und zwar von 2,3 Prozent auf 2,2 Prozent im Jahresvergleich. Die Verbraucher in Europa können sich freuen. Ihre Kaufkraft bleibt weitgehend stabil.

01.04.2025 11:32 Uhr / » Weiterlesen

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US-Inflation: Entspannung, aber keine Entwarnung

Die US-Verbraucherpreise sind im März überraschend um 0,1% gesunken. Die jährliche Inflationsrate sank damit von 2,8% auf 2,4%, die Kerninflationsrate fiel auf 2,8%. Bisher zeigen die Preisdaten kaum Effekte der Zollanhebungen. Die FED dürfte die Daten dennoch als wenig aussagekräftig werten, da die deutlichen Zollanhebungen erst Anfang April in Kraft getreten sind und sich in den kommenden Monaten bemerkbar machen werden. Zudem bleiben die wirtschaftspolitische Unsicherheit und die Inflationsrisiken erhöht, meint Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.

10.04.2025 15:00 Uhr / » Weiterlesen

Ertragskennzahlen (in EUR) per 31.03.2025
Absoluter Jahresertrag YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
Schroder ISF Glbl Engy Tnstn E Acc USD -9,04% -26,54% -36,49% +31,92%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt -9,77% -11,67% -21,78% +52,30%
Annualisierter Jahresertrag 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.) Seit Auflage (p.a.)
Schroder ISF Glbl Engy Tnstn E Acc USD -14,04% +5,70% +4,76%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt -8,72% +8,33% N/A
Risiko-Kennzahlen (in EUR) per 31.03.2025
Annualisierte Sharpe-Ratio 1 Jahr 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.)
Schroder ISF Glbl Engy Tnstn E Acc USD negativ negativ 0,11
Vergleichsgruppen-Durchschnitt negativ negativ 0,24
Annualisierte Volatilität 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
Schroder ISF Glbl Engy Tnstn E Acc USD +17,32% +23,88% +24,12%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +16,45% +23,09% +25,32%

EZB im Spannungsfeld: Zinssenkung trotz globaler Unsicherheiten?

Die EZB steht in dieser Woche vor einer anspruchsvollen Gratwanderung: Während fiskalische Impulse innerhalb der EU mittelfristig unterstützend wirken dürften, belasten neue US-Zölle und geopolitische Spannungen die wirtschaftlichen Aussichten deutlich. In diesem Umfeld wird die Notenbank voraussichtlich an ihrem datenabhängigen Kurs festhalten und die bestehenden Unsicherheiten in ihrer Kommunikation klar herausstellen. Bleiben die Risiken bestehen, könnte die Terminal Rate langfristig auf 1,50 % bis 1,75 % sinken. Für die Sitzung am Donnerstag erwarten wir eine Zinssenkung um 25 Basispunkte sowie eine weitere Senkung im weiteren Jahresverlauf. Sollte die Unsicherheit rund um die Handelskonflikte anhalten, könnte sich zusätzlich Spielraum für einen weiteren Zinsschritt nach unten eröffnen.

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Quartalsausblick: Handelskonflikte, Fiskalwende, Kapitalflüsse – die globale Neuordnung

Präsident Trumps Hauptziel sind erhebliche Steuersenkungen, und sein Plan ist es, diese durch Zölle zu finanzieren. Aber die Erhöhung von Zöllen ist im Grunde eine massive, sofortige Steuererhöhung, die in erster Linie von den US-Verbrauchern und inländischen Unternehmen bezahlt wird. Trumps Plan, die Welt für die Steuersenkungen in den USA zahlen zu lassen, wird wahrscheinlich nicht funktionieren. Deshalb glauben wir, dass er letztendlich zurückgeschraubt wird. Seine Regierung verkennt, dass sie in einer multipolaren Welt agiert: Während Trumps erster Amtszeit beschränkten sich die Spannungen im Handel weitgehend auf China. Seitdem ist der Welthandel von 2016 bis 2024 um 20% gewachsen und heute sind auch traditionelle Verbündete wie Europa und Japan vom Handelskrieg betroffen. Selbst für die USA ist es schwierig, einseitig gegen den Rest der Welt vorzugehen.

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Loomis-Sayles-Experte: „US-Treasuries könnten selbst zur Gefahr werden“

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Zollpolitik : Microsoft, Alphabet und Meta könnten weniger betroffen sein

Die sich entwickelnde US-Zollpolitik ist weiterhin von großer Unsicherheit geprägt. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt bleibt unklar, ob die jüngsten Maßnahmen eine feste politische Richtung oder eine Verhandlungstaktik darstellen. Vor diesem Hintergrund halten wir eine vorsichtige Herangehensweise für gerechtfertigt. Während die breiteren Auswirkungen auf die globalen Lieferketten und die Verbrauchernachfrage schwer zu beziffern sind, liegt unser Schwerpunkt weiterhin auf der Identifizierung von Unternehmen mit soliden Fundamentaldaten - Unternehmen, die in der Lage sind, kurzfristigen Gegenwind zu überstehen und einen angemessenen Abwärtsschutz zu bieten.

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AllianzGI Die Woche Voraus | Schleudertrauma für die Wirtschaft?

Liebe Leserinnen & Leser, werden Präsident Trumps Zölle Amerika wieder groß machen? Warten wir es ab. Was auch immer der Präsident im Sinne hat – die Anleger erleiden durch den von ihm ausgelösten Handelskrieg gleichsam ein Schleudertrauma. Längerfristig könnten die Wahlen zur Mitte seiner Amtszeit 2026 ein wichtiges Thema für Präsident Trump werden. Er möchte, dass die Konjunktur rechtzeitig vor dem Beginn des Wahlkampfs im kommenden Januar anzieht…

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Generali Investments Aktienausblick: Zölle setzen Märkte unter Druck – Europas Resilienz bietet Chancen

Nach Trumps jüngsten Zollerhöhungen haben wir Aktien taktisch leicht untergewichtet. Kurzfristige Vergeltungsmaßnahmen gegen US-Waren könnten sich durchsetzen, was Analysten möglicherweise dazu veranlasst, ihre Makro- und Gewinnprognosen schneller zu senken, als die Zentralbanken reagieren können. Dies könnte dazu führen, dass der S&P 500 und europäische Werte weiter fallen.

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Jahrelang war der indische Anleihenmarkt für ausländische Investoren kaum zugänglich – doch das ändert sich gerade rasant. Chris Thiere, Associate Director bei Aberdeen, erklärt im Video, warum die Indexaufnahme indischer Staatsanleihen ein Gamechanger ist, wie stabil die Rupie wirklich ist und warum sich für diversifizierungsorientierte Anleger jetzt neue Chancen eröffnen. Welche Rolle Rendite und Korrelation spielen, erfahren Sie im Video.

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