Schroder International Selection Fund Emerging Markets Debt Total Return

Schroder Investment Management (Europe) S.A.

Sonstige Anleihen

ISIN: LU0697816758

Kurzbeschreibung der Fondsstrategie: Beim Schroder ISF EM Dbt Ttl Rt C DisJPYH SV (LU0697816758) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Other Bond" (Sonstige Anleihen) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche, die über einen Track-Record seit 16.11.2011 (13,03 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Schroder Investment Management (Europe) S.A." administriert - als Fondsberater fungiert die "Schroder Investment Management Limited".

Anteilklasse Währung Volumen Insti ETF UCITS Hedged Ausschüttend
Sch...sJPYH SV JPY 0,00
41 weitere Tranchen
Sch...cc AUD H AUD 0,09
Sch...cc CHF H CHF 0,31
Sch...cc EUR H EUR 21,70
Sch... Acc SEK SEK 0,01
Sch... Acc USD USD 23,43
Sch... Dis $QF USD 2,23
Sch...sEURH QF EUR 4,80
Sch...sGBPH AV GBP 2,05
Sch... DisSGDH SGD 2,23
Sch...cc EUR H EUR 4,21
Sch... Acc USD USD 20,17
Sch...is USD M USD 22,42
Sch...isEURH M EUR 4,53
Sch...cc EUR H EUR 2,95
Sch... Acc USD USD 3,67
Sch...is USD Q USD 0,40
Sch...sEURH QV EUR 1,63
Sch...cc CHF H CHF 0,11
Sch... Acc EUR EUR 2,23
Sch...cc EUR H EUR 7,95
Sch...cc SEK H SEK 0,01
Sch... Acc USD USD 20,72
Sch...s USD AV USD 1,04
Sch...sEURH AV EUR 26,43
Sch...sGBPH AV GBP 5,82
Sch...cc EUR H EUR 0,76
Sch...cc GBP H GBP 1,20
Sch... Acc USD USD 364,62
Sch...s USD AV USD 98,53
Sch...sGBPH AV GBP 0,01
Sch...cc EUR H EUR 271,38
Sch... Acc USD USD 0,00
Sch...cc GBP H GBP 0,62
Sch... Acc USD USD 0,07
Sch...s USD AV USD 0,00
Sch...sEURH AV EUR 0,01
Sch...sGBPH AV GBP 0,15
Sch...cc EUR H EUR 60,63
Sch...isEURH Q EUR 0,06
Sch...sGBPH AV GBP 6,01
Sch...AUD H MF AUD 0,93
Fondsvolumen (alle Tranchen)

EUR 987,56 Mio.

Zum Vertrieb zugelassen in

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Datenquelle: Morningstar. Daten per 31.10.2024
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Nach Ansicht von Michael W. Arone, Chief Investment Strategist bei State Street Global Advisors US Intermediary Business Group, wird Donald Trumps Regierung nach seiner Amtseinführung am 20. Januar 2025 in den ersten 100 Tagen voraussichtlich vier Politikbereiche priorisieren.

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Euro-Konjunktur: Sorgen, Schwäche, Stagflation?

Die Stimmung der Unternehmen im Euro-Raum hat sich im November weiter eingetrübt. Der Rückgang des Einkaufsmanagerindex (PMI) für die Gesamtwirtschaft signalisiert, dass die europäische Konjunktur zum Jahresende kaum wachsen wird. Zum Jahresende hat sich vor allem der Ausblick des Dienstleistungssektors merklich verschlechtert. Sorgen vor den Folgen der neuen Handelspolitik in den USA, die politische Unsicherheit in Deutschland und Frankreich und der bis zuletzt hohe Lohnkostendruck belasten die Stimmung. Die Lockerungen der Geldpolitik helfen bisher kaum. Und der geopolitische Gegenwind wird 2025 wohl noch deutlich stärker. Auch deshalb wird die EZB die Zinsen weiter senken. Für eine nachhaltige Erholung der Wirtschaft wird das aber kaum ausreichen. Hierfür sind politische Stabilität, Strukturreformen und große Investitionsprogramme wohl unabdingbar, erklärt Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.

22.11.2024 14:23 Uhr / » Weiterlesen

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Mutig vorangehen: Warum es sich lohnt, Frontier- und Emerging Markets zu entdecken

Schwellenländer- und Frontier-Markets-Anleihen können für diejenigen, die bereit sind, ihr volles Potenzial auszuschöpfen, einen erheblichen Mehrwert bieten, sagt Witold Bahrke, Senior Macro and Allocation Strategist bei Global Evolution, Teil von Generali Investments. Insbesondere die Frontier-Märkte können aufgrund ihrer hohen Renditen in Kombination mit einer niedrigen Duration eine überzeugende Rolle in festverzinslichen Portfolios übernehmen.

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Höhenflug in Krisenzeiten: Warum sind die Goldbestände in unseren Portfolios wertvoller als je zuvor?

Der Goldpreis kletterte in den letzten Monaten auf immer neue Rekordstände und ist seit Jahresbeginn um rund 35% gestiegen. Zunehmende geopolitische Risiken, Käufe der Zentralbanken, die ihre Reserven diversifizieren wollen, und die Unsicherheit in Bezug auf den Konjunkturzyklus können diese sehr gute Entwicklung erklären. Steigende Realzinsen und eine Aufwertung des Dollars hätten, wie in der Vergangenheit üblich, die Stärke des glänzenden Metalls begrenzen können. Dies war jedoch nicht der Fall.

12.11.2024 07:56 Uhr / » Weiterlesen

Ertragskennzahlen (in EUR) per 31.10.2024
Absoluter Jahresertrag YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
Schroder ISF EM Dbt Ttl Rt C DisJPYH SV -10,25% -2,08% -29,49% -36,42%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt -5,04% +2,85% -27,24% -30,73%
Annualisierter Jahresertrag 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.) Seit Auflage (p.a.)
Schroder ISF EM Dbt Ttl Rt C DisJPYH SV -11,00% -8,66% -4,31%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt -10,14% -7,16% N/A
Risiko-Kennzahlen (in EUR) per 31.10.2024
Annualisierte Sharpe-Ratio 1 Jahr 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.)
Schroder ISF EM Dbt Ttl Rt C DisJPYH SV negativ negativ negativ
Vergleichsgruppen-Durchschnitt 0,01 negativ negativ
Annualisierte Volatilität 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
Schroder ISF EM Dbt Ttl Rt C DisJPYH SV +14,82% +12,87% +10,91%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +12,89% +12,92% +11,79%

Wagner & Florack in Österreich: „Wir legen auf die Sicherheit der Firmen den größten Fokus“

Beim Investieren lässt sich Dominikus Wagner, Vorstand und Co-Gründer der Wagner & Florack AG, von langfristigem, unternehmerischem Denken leiten, nicht von kurzfristigen Markttrends. Im Interview erklärt er, wie sein Fokus auf robuste Geschäftsmodelle die beiden Unternehmerfonds in Deutschland etabliert hat – und warum dieser Ansatz nun auch für den österreichischen Markt spannend wird.

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J. Safra Sarasin Cross-Asset Weekly: Schwellenländer-Kredite im Wandel

Kredite aus Schwellenländern haben als Anlageklasse einen langen Weg hinter sich. In der Vergangenheit waren die Regierungen und Unternehmen in den Schwellenländern auf Kredite in harter Währung angewiesen, da sie nicht in der Lage waren, Kredite in ihrer eigenen Währung aufzunehmen. Dies machte sie anfällig für einen Anstieg der US-Zinsen und einen starken US-Dollar, was häufig zu finanziellen Schwierigkeiten führte. In den letzten zehn Jahren sind die inländischen Finanzmärkte in den großen Schwellenländern gereift, so dass Regierungen und Unternehmen zunehmend Kredite in Landeswährung aufnehmen können. Infolgedessen waren die Kreditnehmer in den Schwellenländern in den letzten zwei Jahren wesentlich widerstandsfähiger gegenüber den US-Zinsschwankungen. Künftig würden sinkende US-Zinsen und günstige Wachstumsaussichten die Kreditvergabe in den Schwellenländern positiv beeinflussen. Eine neue Runde von Handelskriegen könnte jedoch das Wachstum in den Schwellenländern dämpfen und die Rentabilität der Unternehmen belasten.

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Barings lanciert ersten Private-Credit-CLO mit europäischen Mittelstandskrediten

Barings, einer der weltweit führenden Investmentmanager, legt den ersten CLO für private Kredite für den europäischen Mittelstand, den Barings Euro Middle Market CLO 2024-1 DAC, mit einem Volumen von 380 Millionen Euro auf. Das Rating übernehmen S&P und Fitch. Der CLO ist durch ein Portfolio von vorrangig besicherten europäischen Mittelstandskrediten unterlegt. Im bisherigen Jahresverlauf hat Barings weltweit 12 CLO-Neuemissionen begeben.

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e-fundresearch.com Vertriebsprofi des Monats: Maximilian Seim

„Gerade, wenn ein Investor zwei nahezu identische Fonds zur Auswahl hat, wird er sich immer für den entscheiden, der von einer Person angeboten wird, der er vertraut.“ | Lernen Sie mit e-fundresearch.com Monat für Monat die erfolgreichsten Fondsvertriebsprofis der DACH-Region auf erfrischend ungewöhnliche Art und Weise kennen: Maximilian Seim, Country Head Germany/Austria bei Rothschild & Co Asset Management, ist e-fundresearch.com Asset Management Vertriebsprofi des Monats November 2024. Im Interview & Wordrap gibt er exklusive Einblicke in seinen beruflichen Alltag, Werdegang und die seiner Meinung nach wichtigsten Erfolgsfaktoren im Fondsvertrieb.

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Einkaufsmanagerindex: Trump wirft seinen Schatten voraus

Es geht einfach nicht voran mit der deutschen Wirtschaft. Der Einkaufsmanagerindex für Deutschland ist im November im Vergleich zum Vormonat auf 47,3 Punkte gesunken. Damit liegt der wichtige Frühindikator noch deutlicher unter der Wachstumsschwelle von 50 Punkten. Die leichte Erholung vom Vormonat ist Makulatur.

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