Kurzbeschreibung der Fondsstrategie:
Beim Wellington Next Gen Glb Eq EUR S Ac (LU2355592184) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Global Large-Cap Blend Equity" (Globale Aktien) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche,
die über einen Track-Record seit 16.07.2021 (3,58 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Wellington Luxembourg S.à r.l." administriert -
als Fondsberater fungiert die "Wellington Management Company LLP".
Die Notenbanken dies- und jenseits des Atlantiks gehen einen Weg der zwei Geschwindigkeiten. Während die EZB die Zinsen weiter senkt, hält die amerikanische Fed die Zinsen weiterhin hoch.
Die Ausübung der Stimmrechte bei Aktionärsversammlungen, das sogenannte Proxy Voting, ist fester Bestandteil der nachhaltigen Investmentstrategien von KEPLER. 2024 wurden in Zusammenarbeit mit der Research-Agentur ISS für die KEPLER Ethik Fonds sowie den KEPLER Umwelt Aktienfonds insgesamt 120 Abstimmungen erfolgreich durchgeführt. Im Vergleich zum Vorjahr war das eine Steigerung um nahezu 10%.
Goldman Sachs Asset Management Goldman Sachs Asset Management gibt die Einführung von zwei aktiv verwalteten Exchange-Traded Funds (ETFs) in der Region EMEA bekannt.
Raiffeisen Capital Management, eine der führenden Fondsgesellschaften Österreichs, hat im Dezember 2024 den Kauf der mehrfach ausgezeichneten digitalen Vermögensverwaltung Savity von Amundi Austria vereinbart (Signing) und die Transaktion im Jänner 2025 abgeschlossen (Closing). Ziel des Erwerbs ist es, das Angebot von Raiffeisen im Bereich der vermögensverwaltenden Produkte weiter zu digitalisieren sowie das aktuelle Produktangebot weiterzuentwickeln. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.
Der 15 Jahre andauernde Bullenmarkt hat die Aktienquote in den USA auf ein Rekordhoch getrieben. Dies schlägt sich in einer weiten Verbreitung von „Barbell"-Portfolios nieder: Dabei steht am einen Ende eine hohe Gewichtung von US-Aktien, am anderen Ende eine hohe Liquiditätsquote. Dazwischen befindet sich nicht viel, wie bei einer Hantel. Doch am weiteren Erfolg dieses Ansatzes sind Zweifel angebracht - angesichts zunehmender Bedenken hinsichtlich der Bewertungen von US-Aktien, der Normalisierung der Zinsen und einer wieder negativen Korrelation zwischen Aktien und Anleihen.
Sind Trumps Zölle nur Verhandlungstaktik oder ein unorthodoxes Mittel zur Steigerung der Staatseinnahmen? Die Antwort könnte entscheidend dafür sein, wie ernst Anleger sie nehmen müssen.
Sind Trumps Zölle nur Verhandlungstaktik oder ein unorthodoxes Mittel zur Steigerung der Staatseinnahmen? Die Antwort könnte entscheidend dafür sein, wie ernst Anleger sie nehmen müssen.
Seit Jahrzehnten besagt eine Börsenweisheit: „As goes January, so goes the year.“ Sebastian Dörr, Kapitalmarktanalyst bei HQ Trust hat überprüft, ob diese Regel tatsächlich gilt – und welche Sektoren besonders profitieren könnten. Die Analyse zeigt ein klares Muster, wirft aber auch neue Fragen für 2025 auf.
Flossbach von Storch verstärkt Österreich-Team, Nordea schließt Niederlassung: Zum Jahresbeginn gab es wieder zahlreiche spannende Veränderungen in der Finanzbranche. Welche Wechsel und Neubesetzungen besonders auffielen? Das haben wir für Sie zusammengefasst.
Entdecken Sie neue und innovative Investmentstrategien mit #FondsNewcomer. Unser jüngstes Interview-Format präsentiert spannende Ansätze, die die Zukunft der Geldanlage gestalten. In der aktuellen Ausgabe: Dr. Markus Ebner, Leiter des Multi-Asset Teams bei Quoniam Asset Management.
Die neue US-Regierung unter der Führung von Donald Trump in seiner zweiten Amtszeit als Präsident plant, einigen der wichtigsten Handelspartner der USA umfassende neue Zölle aufzuerlegen. Bisher ist unklar, ob weitreichende Zölle tatsächlich eingeführt werden oder ob es sich eher um eine Drohung handelt, um die Handelsbeziehungen neu auszubalancieren und Verhandlungsmacht in anderen Fragen zu erlangen (die jüngste Entscheidung, die Zölle auf Kanada und Mexiko für 30 Tage einzufrieren, während die Zölle auf China bestehen bleiben, hat diese Frage nicht geklärt)
Unternehmen, die ihre Geschäfte erfolgreich für eine Welt mit Net-Zero-CO2-Emissionen neu positionieren, bieten Anlegern gute Chancen. Um mit eigener „Transition“ die Energiewende erfolgreich zu bewältigen, müssen Firmen Umweltziele und sozialen Erwägungen berücksichtigen. Produktionssicherheit, Erschwinglichkeit und Nachhaltigkeit müssen beachtet werden und gleichzeitig zu angemessenen Erträgen führen.
Erfahren Sie mehr über die Kräfte, die unsere Welt prägen, und lesen Sie unseren neuesten Megatrends Bericht. Führende Expertinnen und Experten geben Einblick in die Trends, die unsere Zukunft bestimmen.
Das plötzliche Auftauchen des chinesischen KI-Start-ups DeepSeek Ende Januar hat den Technologiesektor in Aufruhr versetzt. Deepseek setzte beim Training seines eigenen großen Sprachmodells (LLM) einige innovative Techniken ein und behauptete, sein Modell sei zu einem Bruchteil der Kosten trainiert worden, die US-Tech-Giganten zu tragen hätten. Ist die Billig-KI ein Freund oder ein Feind?
Schwellenländeranleihen, die sich über weite Strecken des Jahres 2024 gut entwickelt hatten, verloren im vierten Quartal aufgrund der Ungewissheit über die politische Agenda der neuen US-Regierung, der Inflationssorgen und der Neubewertung der Geldpolitik an Dynamik.
Viele Anleger konnten sich über höhere Einkommensrenditen freuen, da der durchschnittliche marktgewichtete Kupon auf Anleiheindizes seit 2021 steigt – und wahrscheinlich auch weiterhin zulegen dürfte, da vor 2021 begebene Papiere mit niedrigerem Kupon ihre Fälligkeit erreichen. In den letzten zehn Jahren betrug die Gesamteinkommensrendite eines typischen US-Dollar-Investmentgrade-Index rund 4%, die eines entsprechenden europäischen Index etwas über 2%. Bei auf US-Dollar lautenden Hochzinsanleihen lag sie nahezu bei 6,5%. Angesichts des Anstiegs der durchschnittlichen Kupons dürften die Einkommensrenditen künftig potenziell höher ausfallen.
Die Risiken für die Weltwirtschaft nehmen zu, daher haben wir die Aktiengewichtung auf „neutral“ herabgestuft. Wir gehen jedoch weiter davon aus, dass sich US-Aktien besser entwickeln werden als die meisten anderen Märkte.
Das gesamtwirtschaftliche Umfeld in Asien wird im Hinblick auf Wachstum, Geldpolitik und Währungen zunehmend zur Herausforderung. Für die stärksten Gegenwinde sorgen Handelszölle, der Zinspfad der US-Notenbank „Fed“ und die Stärke des US-Dollars.