Kurzbeschreibung der Fondsstrategie:
Beim Wellington Next Gen Glb Eq HKD A Ac (LU2362541273) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Global Large-Cap Blend Equity" (Globale Aktien) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche,
die über einen Track-Record seit 31.08.2021 (3,45 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Wellington Luxembourg S.à r.l." administriert -
als Fondsberater fungiert die "Wellington Management Company LLP".
Die Märkte erwarten eine Zinssenkung um 25 Basispunkte in dieser Woche und in der Folge, dass die Leitzinsen im Sommer bei 1,75 Prozent landen. Die Frage, die sich den Anlegern nun stellt, ist, ob in diesem Zeitraum auch eine Jumbo-Senkung um 50 Basispunkte ansteht.
Sind Trumps Zölle nur Verhandlungstaktik oder ein unorthodoxes Mittel zur Steigerung der Staatseinnahmen? Die Antwort könnte entscheidend dafür sein, wie ernst Anleger sie nehmen müssen.
Zu Beginn des Jahres 2025 erläutern die Analysten unseres Capital Strategy Research (CSR), in welchen Punkten wie von den Konsenserwartungen abweichen. Die Volkswirte von Capital Group sind für das Wachstum der USA insgesamt zuversichtlicher als die meisten anderen Marktteilnehmer. Beispielsweise erwarten sie mehr Inflation und höhere Zinsen.
Raiffeisen Capital Management, eine der führenden Fondsgesellschaften Österreichs, hat im Dezember 2024 den Kauf der mehrfach ausgezeichneten digitalen Vermögensverwaltung Savity von Amundi Austria vereinbart (Signing) und die Transaktion im Jänner 2025 abgeschlossen (Closing). Ziel des Erwerbs ist es, das Angebot von Raiffeisen im Bereich der vermögensverwaltenden Produkte weiter zu digitalisieren sowie das aktuelle Produktangebot weiterzuentwickeln. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.
Der Stellenaufbau am US-Arbeitsmarkt lag im Januar bei 143.000, etwas niedriger als erwartet. Allerdings wurde das Ergebnis der Vormonate nochmals deutlich aufwärts revidiert. Die Nachfrage nach Arbeitskräften war über den Jahreswechsel also insgesamt stark. Auch das Arbeitsangebot hat zu Jahresbeginn zugelegt. Die Maßnahmen der US-Administration zur Abschiebung und zur Verschärfung der Migration haben noch keine Spuren hinterlassen. Die Lohndynamik hat entgegen den Erwartungen zugelegt. Insgesamt stützen die Daten das Bild eines robusten US-Arbeitsmarktes. Von der wirtschaftlichen Seite aus dürfte sich die FED in ihrer abwartenden Haltung damit bestätigt sehen und ihre Zinspause bis auf Weiteres fortsetzen, meint Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.
Die Notenbanken dies- und jenseits des Atlantiks gehen einen Weg der zwei Geschwindigkeiten. Während die EZB die Zinsen weiter senkt, hält die amerikanische Fed die Zinsen weiterhin hoch.
Im Schatten der erratischen US-Zollpolitik droht der US-Dollar massiv überbewertet zu werden. Im Endeffekt sind Zollpolitik und der starke US-Dollar aber zwei Seiten derselben Medaille. Denn das Handelsbilanzdefizit, welches Präsident Trump mittels Zollschranken bekämpfen möchte, ließe sich auch mit einer Abwertung des US-Dollars erreichen. Ironischerweise kann man davon ausgehen, dass die Einführung von Zöllen den US-Dollar weiter gegenüber anderen Währungen stärken wird und damit die Außenhandelsbilanz noch negativer werden könnte. Ein noch weiter überhitzter US-Dollar bedeutet auch ein zusätzliches Risiko für Investoren, die schon unter der Unberechenbarkeit der US-Politik leiden. Wie kritisch ist die Lage?
Sind Trumps Zölle nur Verhandlungstaktik oder ein unorthodoxes Mittel zur Steigerung der Staatseinnahmen? Die Antwort könnte entscheidend dafür sein, wie ernst Anleger sie nehmen müssen.
Seit Jahrzehnten besagt eine Börsenweisheit: „As goes January, so goes the year.“ Sebastian Dörr, Kapitalmarktanalyst bei HQ Trust hat überprüft, ob diese Regel tatsächlich gilt – und welche Sektoren besonders profitieren könnten. Die Analyse zeigt ein klares Muster, wirft aber auch neue Fragen für 2025 auf.
Flossbach von Storch verstärkt Österreich-Team, Nordea schließt Niederlassung: Zum Jahresbeginn gab es wieder zahlreiche spannende Veränderungen in der Finanzbranche. Welche Wechsel und Neubesetzungen besonders auffielen? Das haben wir für Sie zusammengefasst.
Entdecken Sie neue und innovative Investmentstrategien mit #FondsNewcomer. Unser jüngstes Interview-Format präsentiert spannende Ansätze, die die Zukunft der Geldanlage gestalten. In der aktuellen Ausgabe: Dr. Markus Ebner, Leiter des Multi-Asset Teams bei Quoniam Asset Management.
Die neue US-Regierung unter der Führung von Donald Trump in seiner zweiten Amtszeit als Präsident plant, einigen der wichtigsten Handelspartner der USA umfassende neue Zölle aufzuerlegen. Bisher ist unklar, ob weitreichende Zölle tatsächlich eingeführt werden oder ob es sich eher um eine Drohung handelt, um die Handelsbeziehungen neu auszubalancieren und Verhandlungsmacht in anderen Fragen zu erlangen (die jüngste Entscheidung, die Zölle auf Kanada und Mexiko für 30 Tage einzufrieren, während die Zölle auf China bestehen bleiben, hat diese Frage nicht geklärt)
Unternehmen, die ihre Geschäfte erfolgreich für eine Welt mit Net-Zero-CO2-Emissionen neu positionieren, bieten Anlegern gute Chancen. Um mit eigener „Transition“ die Energiewende erfolgreich zu bewältigen, müssen Firmen Umweltziele und sozialen Erwägungen berücksichtigen. Produktionssicherheit, Erschwinglichkeit und Nachhaltigkeit müssen beachtet werden und gleichzeitig zu angemessenen Erträgen führen.
Erfahren Sie mehr über die Kräfte, die unsere Welt prägen, und lesen Sie unseren neuesten Megatrends Bericht. Führende Expertinnen und Experten geben Einblick in die Trends, die unsere Zukunft bestimmen.
Das plötzliche Auftauchen des chinesischen KI-Start-ups DeepSeek Ende Januar hat den Technologiesektor in Aufruhr versetzt. Deepseek setzte beim Training seines eigenen großen Sprachmodells (LLM) einige innovative Techniken ein und behauptete, sein Modell sei zu einem Bruchteil der Kosten trainiert worden, die US-Tech-Giganten zu tragen hätten. Ist die Billig-KI ein Freund oder ein Feind?
Schwellenländeranleihen, die sich über weite Strecken des Jahres 2024 gut entwickelt hatten, verloren im vierten Quartal aufgrund der Ungewissheit über die politische Agenda der neuen US-Regierung, der Inflationssorgen und der Neubewertung der Geldpolitik an Dynamik.
Viele Anleger konnten sich über höhere Einkommensrenditen freuen, da der durchschnittliche marktgewichtete Kupon auf Anleiheindizes seit 2021 steigt – und wahrscheinlich auch weiterhin zulegen dürfte, da vor 2021 begebene Papiere mit niedrigerem Kupon ihre Fälligkeit erreichen. In den letzten zehn Jahren betrug die Gesamteinkommensrendite eines typischen US-Dollar-Investmentgrade-Index rund 4%, die eines entsprechenden europäischen Index etwas über 2%. Bei auf US-Dollar lautenden Hochzinsanleihen lag sie nahezu bei 6,5%. Angesichts des Anstiegs der durchschnittlichen Kupons dürften die Einkommensrenditen künftig potenziell höher ausfallen.
Die Risiken für die Weltwirtschaft nehmen zu, daher haben wir die Aktiengewichtung auf „neutral“ herabgestuft. Wir gehen jedoch weiter davon aus, dass sich US-Aktien besser entwickeln werden als die meisten anderen Märkte.
Das gesamtwirtschaftliche Umfeld in Asien wird im Hinblick auf Wachstum, Geldpolitik und Währungen zunehmend zur Herausforderung. Für die stärksten Gegenwinde sorgen Handelszölle, der Zinspfad der US-Notenbank „Fed“ und die Stärke des US-Dollars.