MFS Meridian Funds - Prudent Wealth Fund

MFS Investment Management Company (Lux) S.à.r.l

Kurzbeschreibung der Fondsstrategie: Beim MFS Meridian Prudent Wealth WH1 EUR (LU1307990942) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "EUR Moderate Allocation - Global" (EUR Ausgewogene Mischfonds - Global) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche, die über einen Track-Record seit 07.12.2015 (9,40 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "MFS Investment Management Company (Lux) S.à.r.l" administriert - als Fondsberater fungiert die "Massachusetts Financial Services Company".

Anteilklasse Währung Volumen Insti ETF UCITS Hedged Ausschüttend
MFS... WH1 EUR EUR 11,55
13 weitere Tranchen
MFS...h A1 EUR EUR 711,89
MFS...h A1 USD USD 442,58
MFS... AH1 EUR EUR 137,30
MFS...h C1 USD USD 205,73
MFS...h I1 EUR EUR 162,71
MFS...h I1 GBP GBP 1,83
MFS...h I1 USD USD 40,22
MFS... IH1 EUR EUR 33,15
MFS...h N1 USD USD 89,95
MFS...h W1 EUR EUR 9,89
MFS...h W1 GBP GBP 2,34
MFS...h W1 USD USD 59,14
MFS... WH1 GBP GBP 1,12
Fondsvolumen (alle Tranchen)

EUR 1.829,51 Mio.

Zum Vertrieb zugelassen in

+ 10 weitere

Datenquelle: Morningstar. Daten per 30.04.2025
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DJE Kapital AG

DJE-plusNews April: Unsicherheit vs. Saison-Rhythmus

Das erste Quartal ist vorbei. Seit Jahresbeginn ist Donald Trump als 47. Präsident der USA an der Macht, und die Wirkungen auf den Markt sind deutlich spürbar: Anders als sonst steigen die Märkte nicht in freudiger Erwartung einer neuen Legislatur mit neuen Impulsen, sondern reagieren auf die heftigen Restriktionen seiner Handelspolitik.

24.04.2025 12:28 Uhr / » Weiterlesen

e-fundresearch.com / Van Lanschot Kempen
Van Lanschot Kempen

Globale Dividendenrenditen sinken – aber nicht, wenn man weiß, wo man suchen muss

The Global Dividend category, a well-established segment of over 50 funds focused on dividend investing with over €75bn in assets, has seen a notable change recently. Historically, the average dividend yield for this group was around 3.5%. However, over the past five years, this figure has dropped to just 3% (source Van Lanschot Kempen, September 2024).

20.03.2025 13:07 Uhr / » Weiterlesen

Ertragskennzahlen (in EUR) per 30.04.2025
Absoluter Jahresertrag YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
MFS Meridian Prudent Wealth WH1 EUR +5,31% +5,47% +4,20% +13,77%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt -0,07% +2,51% +1,44% +26,60%
Annualisierter Jahresertrag 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.) Seit Auflage (p.a.)
MFS Meridian Prudent Wealth WH1 EUR +1,38% +2,61% +3,58%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +0,46% +4,76% N/A
Risiko-Kennzahlen (in EUR) per 30.04.2025
Annualisierte Sharpe-Ratio 1 Jahr 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.)
MFS Meridian Prudent Wealth WH1 EUR 0,07 negativ negativ
Vergleichsgruppen-Durchschnitt negativ negativ 0,16
Annualisierte Volatilität 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
MFS Meridian Prudent Wealth WH1 EUR +6,75% +9,65% +8,68%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +6,81% +10,12% +9,60%

Gröschls Mittwochskommentar: 18/2025

Der wöchentliche Blick auf die Märkte, (Geo-)Politik, Known Unknowns und andere wichtige Entwicklungen. Verfasst von e-fundresearch.com Gastautor Florian Gröschl, Geschäftsführer und Miteigentümer der Absolute Return Consulting GmbH.

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100 Tage im Amt: Trumps Kurs sorgt für Volatilität und neue Chancen

Die Protokolle der Federal Reserve machen deutlich, dass Zinssenkungen bevorstehen (einige wollten bereits im Juli senken). Die Protokolle zeigen auch, dass eine schwindende Gruppe von Politikern befürchtet, eine vorzeitige Lockerung der Geldpolitik könnte die Inflation wieder anheizen. Die Fed ist spät dran, und die Politik wirkt mit einer Verzögerung, sodass die wirtschaftlichen Vorteile dieser Senkungen einige Zeit brauchen werden, um durchzuwirken (politische Verzögerungen sind der Grund, warum „Datenabhängigkeit“ so gefährlich ist). Unsere aktuellen Ansichten zum Zinspfad der Fed sind:

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Magnificent 7 am Wendepunkt: Rückkehr zum Mittelwert?

Es wurde viel über das Ausbleiben einer Rückkehr zum langjährigen Durchschnitt bei den Fundamentaldaten der größten Aktien des Marktes gesprochen. Die Fundamentaldaten (wie Kapitalrendite, Umsatz und Gewinnmargen) der Mag 7 zeigen keinerlei Anzeichen einer Rückkehr zum langjährigen Durchschnitt. Dies ist historisch gesehen höchst ungewöhnlich. Nur in den Anfängen des Aufschwungs der Versorgungsunternehmen und Eisenbahnen war eine solche Nicht-Rückkehr zum langjährigen Durchschnitt zu beobachten. Erst nach staatlichen Eingriffen zur Zerschlagung dominanter, monopolistischer Organisationen begannen die Fundamentaldaten der Unternehmen zur Mittelwertrückkehr zurückzukehren. Warum ist eine Mean Reversion bei den größten Aktien des Marktes derzeit nicht zu beobachten?

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Europäische gegenüber US-Unternehmensanleihen aktuell bevorzugt

Die Kreditspreads bleiben auf einem historisch sehr niedrigen Niveau. Selbst nach der jüngsten Ausweitung sind die Bewertungen weiterhin hoch, was die Notwendigkeit eines selektiven Engagements unterstreicht. Wir bevorzugen aufgrund ihres besseren relativen Werts und der makroökonomischen Dynamik zwar leicht europäische Unternehmensanleihen gegenüber US-Unternehmensanleihen, werden die Entwicklung jedoch genau beobachten. Insgesamt bleibt der Kreditmarkt ein „Carry-Spiel“. Wir schätzen die Absicherungseigenschaften von festverzinslichen Wertpapieren.

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Zwischen Zöllen und Zyklen: drei Bausteine, um auf Kurs zu bleiben

In einem Marktumfeld, das von geopolitischen Spannungen, Handelskonflikten und hoher Volatilität geprägt ist, stoßen viele Anleger an ihre Grenzen. Gerade jetzt ist eine disziplinierte Anlagestrategie gefragt, die auf Substanz, Qualität und Risikobewusstsein setzt. Wie defensives Investieren in turbulenten Zeiten funktionieren kann – mit klarem Blick auf Fundamentaldaten, gezielter Diversifikation und einem langen Atem, analysiert Kent Hargis, Chief Investment Officer – Strategic Core Equities bei AllianceBernstein in seinem Marktkommentar.

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Die Sicht des CIO | Neuer Ausverkauf an den US-Märkten möglich?

Präsident Trump will keine grosse Wirtschafts- und Finanzkrise. Deshalb ist er von seiner Extremposition beim Thema Zölle abgerückt und will nach dem Aktien- und Anleihenmarkteinbruch auch Notenbankchef Jerome Powell nicht mehr entlassen. Wir kennen aber auch Trumps Sprunghaftigkeit, die die amerikanische Politik unberechenbar gemacht hat. Jederzeit ist der Präsident für eine Überraschung gut, die einen neuen Ausverkauf auslöst. Sicher ist auch, dass Trumps Zölle der Wirtschaft schaden, in den USA wie weltweit, und dass sich das immer deutlicher zeigt. Einstweilen sorgen vor allem Stimmung (der Einbruch des Konsum- und Geschäftsklimas) und Markttechnik (der massive Risikoabbau am US-Staatsanleihenmarkt) für Volatilität. Irgendwann werden aber wieder Wachstum und Bewertungen zählen. Die Konjunktur lässt nach, und zumindest US-Titel sind keineswegs billig. Also raus aus den USA? Seit letzter Woche mag das nicht mehr in dem Masse gelten wie zuvor, aber der Trump-Schock ist noch nicht vorbei.

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