Kurzbeschreibung der Fondsstrategie:
Beim Berenberg Eurozone Focus R (LU1637618403) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Eurozone Flex-Cap Equity" (Eurozone Aktien (flexible Marktkapitalisierungen)) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche,
die über einen Track-Record seit 02.10.2017 (5,33 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG" administriert -
als Fondsberater fungiert die "Joh. Berenberg, Gossler & Co. KG".
Die zweiwöchentliche Publikation "Monitor" gibt Ihnen einen strukturierten Überblick über die aktuellen Entwicklungen an den Kapitalmärkten. In der aktuellen Ausgabe beschäftigen wir uns mit der guten DAX-Entwicklung seit Jahresanfang.
Im zweiwöchentlichen Monitor geben wir Ihnen einen strukturierten Überblick über die aktuelle Kapitalmarktlage und beleuchten wichtige Entwicklungen. In der aktuellen Ausgabe beschäftigen wir uns mit der deutlich invertierten Zinskurve in den USA.
Im zweiwöchentlichen Monitor geben wir Ihnen einen strukturierten Überblick über die aktuelle Kapitalmarktlage und beleuchten wichtige Entwicklungen. In der aktuellen Ausgabe beschäftigen wir uns mit der historisch schlechten Stimmung der US-Privatanleger.
In der neuesten Ausgabe der Berenberg-Publikation "Monitor" beschäftigen wir uns mit der vergleichsweisen günstigen Ausgangsbasis für Multi-Asset-Anleger für das Jahr 2023.
Die Privatbank Berenberg startet einen neuen Aktienfonds mit Schwerpunkt Asien. Der Berenberg Emerging Asia Focus Fund steht für eine fundamentale, langfristig orientierte Aktienstrategie mit Fokus auf Qualitätsaktien aus asiatischen Schwellenländern. Die Strategie konzentriert sich auf Standardtitel sowie wachstumsstarke kleinere und mittlere Werte, die ihren Hauptsitz in asiatischen Schwellenländern haben oder überwiegend dort tätig sind. Verantworten wird den Fonds der vielfach ausgezeichnete Fondsmanager Javier Garcia, der im Oktober 2022 zu Berenberg kam.
Lernen Sie mit e-fundresearch.com Monat für Monat die erfolgreichsten Fondsselektor:innen der DACH-Region auf erfrischend außergewöhnliche Art und Weise kennen: Tobias Schäfer, Portfolio Manager und Leiter „Fondsstrategien und Manager Selektion“ bei Berenberg, ist e-fundresearch.com Fondsselektor des Monats Dezember. Im Interview gibt Schäfer Einblicke in seinen Werdegang & Selektionsansatz und verrät, in welchen Bereichen sich Zielfondsanbieter konkret verbessern können.
Die Kapitalmarktexperten von Berenberg geben einen verhalten optimistischen Ausblick auf das neue Jahr. „Die Ausgangsbasis für Anleger in 2023 ist mit günstigeren Bewertungen, höheren Zinsen und dem noch immer weit verbreiteten Pessimismus deutlich besser als vor einem Jahr. Die Risikobereitschaft ist gering und die Kassenbestände sind hoch“, sagt Prof. Dr. Bernd Meyer, Chefanlagestratege und Leiter Multi Asset im Wealth und Asset Management von Berenberg. Allerdings rechnet er auch damit, dass sich die globale Wirtschaft zunächst noch weiter abschwächt, bevor es wieder aufwärts geht.
In der neuesten Ausgabe der Berenberg-Publikation "Monitor" werden neben einem strukturierten Überblick über die aktuellen Entwicklungen an den Kapitalmärkten der jüngste Ausbruch von Gold genauer unter die Lupe genommen.
Wir gehen davon aus, dass die Kerninflation im Januar bei 5,2 Prozent im Jahresvergleich bleiben wird. Allerdings sehen wir ein Aufwärtsrisiko, da die Preise für Dienstleistungen stabil bleiben und die Preise für Industrieerzeugnisse ohne Energie im Laufe des Jahres sinken werden. Die Lebensmittelinflation dürfte ebenso ansteigen, wobei wir glauben, dass wir nicht mehr weit vom Höchststand entfernt sind. Wir gehen davon aus, dass sich die Energiepreise auf 20 Prozent im Jahresvergleich (minus sechs Prozentpunkte) abschwächen werden.
Da ein harter Winter bisher nicht eingetreten ist, ist die Katastrophe in Europa bisher ausgeblieben. Für die Konjunktur im Euroraum zeichnen sich Aufwärtsrisiken ab, auch wenn die negativen Auswirkungen der knappen Energieversorgung und des anhaltenden Krieges in der Ukraine auf die Fundamentaldaten nach wie vor spürbar sind.
Die zweiwöchentliche Publikation "Monitor" gibt Ihnen einen strukturierten Überblick über die aktuellen Entwicklungen an den Kapitalmärkten. In der aktuellen Ausgabe beschäftigen wir uns mit der guten DAX-Entwicklung seit Jahresanfang.
Da die Märkte aktuell ihren Schwerpunkt auf eine Rezession statt auf die Themen Inflation und Zinsen legen, wird sich die positive Korrelation zwischen Aktien und Anleihen umkehren und den Anlegern ein breiteres Spektrum an Anlagemöglichkeiten bieten.
Anfang letzten Jahres war das Interesse an nachhaltigen Anlagen so groß wie nie zuvor. Anleger aller Art suchten eifrig nach Gelegenheiten, die den Trend zu einer nachhaltigeren und verantwortungsvolleren Kapitalallokation nutzten. Ein Jahr später: Die geopolitischen Faktoren haben die Performance von Anlagen, die ökologische, soziale und Governance-Aspekte (ESG) berücksichtigen, infrage gestellt. Zahlen sich nachhaltige Investitionen in Form von höheren Renditen überhaupt aus?
Im letzten Jahr überraschte die EZB die Märkte mit dem Tempo der Straffung. 2023 wird sich die Zentralbank allerdings viel besser an den Markterwartungen orientieren. Die europäischen Zinssätze waren immer entweder über- oder unterbewertet, da vieles von unbeständigen Variablen wie dem Wetter oder der Geopolitik abhing.
Michaël Vander Elst, Fund Manager Emerging Market Debt bei DPAM, nennt ein halbes Dutzend Gründe, die im Jahr 2023 für Schwellenländer-Anleihen sprechen.
Europas Geldpolitiker stehen vor einem Dilemma: Entweder sie erhöhen die Zinsen weiter, um die Inflation zu bekämpfen, oder sie lockern sie, um das Wachstum anzukurbeln. Wir gehen davon aus, dass sich die Zinsen in der zweiten Hälfte dieses Jahres stabilisieren und spätestens Anfang 2024 sinken werden. Die Kurse an den Anleihenmärkten werden diese Veränderungen wahrscheinlich antizipieren und Anleger belohnen, die ihre Portfolios entsprechend positioniert haben. Kurzfristig gibt es jedoch mehrere Faktoren, die zur Vorsicht mahnen.
2022 war ein sehr schwieriges Jahr für die Weltwirtschaft. Wir erwarten, dass 2023 anders sein wird – ein Jahr des Übergangs. Die Inflation wird weiterhin die Schlagzeilen beherrschen, wahrscheinlich noch für Monate. Allerdings wächst unsere Zuversicht, dass der Inflationsdruck allmählich nachlässt, sodass sich Anleger und politische Entscheidungsträger auf die Aussichten für das Wirtschaftswachstum konzentrieren können. Dieser Übergang wird die Rückkehr zu einem normaleren Umfeld einläuten, auch wenn der Weg dorthin ungleichmäßig sein wird.
Seit Jahresanfang und vor allem seit den Tiefständen im September 2022 bzw. Oktober 2022 glänzen deutsche und chinesische Aktien mit relativer Stärke. Für den Dax bedeutet das eine Perfomance von knapp über 30% in den letzten 3,5 Monaten (20% für den breiten chinesischen Markt)…