UBS (Lux) Equity SICAV - US Total Yield Sustainable (USD)

UBS Asset Management (Europe) S.A.

US Equity Income

ISIN: LU2049450989

Kurzbeschreibung der Fondsstrategie: Beim UBS (Lux) ES US Tl Yld St $ QL-acc (LU2049450989) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "US Equity Income" (US Equity Income) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche, die über einen Track-Record seit 08.10.2019 (5,51 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "UBS Asset Management (Europe) S.A." administriert - als Fondsberater fungiert die "UBS Asset Management (Americas) Inc".

Anteilklasse Währung Volumen Insti ETF UCITS Hedged Ausschüttend
UBS...$ QL-acc USD 18,22
27 weitere Tranchen
UBS...H F-dist CHF 17,65
UBS... H P-acc CHF 22,43
UBS... H P-dst CHF 7,01
UBS... H Q-acc CHF 5,10
UBS... H Q-dst CHF 1,13
UBS...H QL-acc CHF 11,20
UBS...H QL-dst CHF 10,80
UBS... H P-acc EUR 10,39
UBS... H P-dst EUR 5,14
UBS... H Q-acc EUR 12,83
UBS... H Q-dst EUR 0,56
UBS...H QL-acc EUR 0,77
UBS...H QL-dst EUR 1,04
UBS...I-A1-acc USD 0,52
UBS...I-A3-acc USD 8,69
UBS...-A3-qdst USD 20,77
UBS... $ P-acc USD 113,78
UBS... $ P-dst USD 16,57
UBS...$ P-mdst USD 155,38
UBS... $ Q-acc USD 24,50
UBS... $ Q-dst USD 2,96
UBS...$ Q-mdst USD 1,99
UBS...$ QL-dst USD 5,34
UBS... QL-mdst USD 5,28
UBS...H P-mdst SGD 49,69
UBS... $F-qdst USD 1.021,31
UBS...N8%-mdst EUR 7,17
Fondsvolumen (alle Tranchen)

EUR 1.558,22 Mio.

Zum Vertrieb zugelassen in

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Datenquelle: Morningstar. Daten per 28.02.2025
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Europa im Aufwind – kehrt das Anlegerinteresse zurück?

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Comgest

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AllianzGI stimmt gegen den Vergütungsbericht von Stellantis und gegen die Wiederwahl von zwei nicht-geschäftsführenden Direktoren

Allianz Global Investors kündigt an, bei der bevorstehenden Jahreshauptversammlung von Stellantis am 15. April gegen drei Tagesordnungspunkte zu stimmen. Dabei handelt es sich um Punkt 2c, den Vergütungsbericht von Stellantis, sowie um die Punkte 3a und 3f, die sich auf die Wiederwahl von zwei nicht-geschäftsführenden Direktoren beziehen, die auch Mitglieder des Vergütungsausschusses sind.

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DJE – Gold & Ressourcen erhält Lipper Fund Award 2025

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Luxusgüter: Wieder ein Übergangsjahr?

Wenn man dem Sprichwort glaubt, ist alles, was selten ist, auch teuer. Im Jahr 2024 wurde diese Weisheit eindrucksvoll bestätigt: Die Performance-Differenz zwischen Hermès (+2%) – weiterhin mit beeindruckender operativer Entwicklung – und Kering (–40%), belastet durch die Schwäche seiner Kernmarke Gucci, lag bei satten 61%. Ergebnis: Eine Bewertungsdifferenz von fast 30 Punkten beim 2026er-KGV zwischen den beiden Schwergewichten der französischen Luxusindustrie (44x vs. 15,5x).

07.04.2025 12:38 Uhr / » Weiterlesen

Ertragskennzahlen (in EUR) per 28.02.2025
Absoluter Jahresertrag YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
UBS (Lux) ES US Tl Yld St $ QL-acc +0,45% +12,33% +41,02% +98,99%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +2,22% +15,06% +34,04% +82,77%
Annualisierter Jahresertrag 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.) Seit Auflage (p.a.)
UBS (Lux) ES US Tl Yld St $ QL-acc +12,14% +14,75% +13,17%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +10,19% +12,74% N/A
Risiko-Kennzahlen (in EUR) per 28.02.2025
Annualisierte Sharpe-Ratio 1 Jahr 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.)
UBS (Lux) ES US Tl Yld St $ QL-acc 0,22 0,32 0,66
Vergleichsgruppen-Durchschnitt 0,55 0,22 0,61
Annualisierte Volatilität 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
UBS (Lux) ES US Tl Yld St $ QL-acc +13,29% +15,60% +16,51%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +11,14% +13,05% +14,69%

Die Trump-Zölle erschüttern die Märkte

Was ist mit den US-Börsen los? Der S&P500 ist fast um 10% von seinem jüngsten Höchststand gefallen. Die Volatilität hat dramatisch zugenommen. Die meisten Marktteilnehmer führen dies auf die Zollpolitik von Präsident Trump und die dadurch verursachte Unsicherheit zurück. Fed-Chef Powell musste ausrücken und spielte die potenzielle Schwäche der US-Wirtschaft herunter. Es könnte jedoch etwas Grundlegenderes sein, das den Aktienmarkt nach unten treibt: Die US-Wirtschaft sollte laut Ökonomen im ersten Quartal um 1,6% wachsen, jetzt besteht die Möglichkeit, dass die US-Wirtschaft stattdessen schrumpft.

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Quartalsbilanz Q1 2025: Aktienselektion zahlt sich aus

Was für ein erstes Quartal liegt nun schon fast hinter uns. Der Höhenflug an den Börsen ist jäh zu Ende gegangen - Trump 2.0 sei Dank. Gleichzeitig ist Europa wieder da - auch hier gilt, Trump 2.0 sei Dank. Doch die ersten drei Monate 2025 hatten noch sehr viel mehr zu bieten. Das zeigt auch der Blick nach Deutschland. Im Verbund der maßgeblichen globalen Aktienindizes hat der DAX in diesem Jahr bis jetzt den ersten Platz erreicht.

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Drohender Handelskrieg: Reaktion auf Trump-Zölle entscheidend

In seinem Gastkommentar analysiert Axel D. Angermann, Chef-Volkswirt der FERI Gruppe, die wirtschaftlichen Folgen der von US-Präsident Donald Trump angekündigten Strafzölle: Warum sie das Risiko einer Stagflation erhöhen, die Verschuldungskosten der USA treiben und deren globalen Einfluss schwächen – und weshalb eine maßvolle Antwort der Handelspartner entscheidend ist.

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Europäische Aktien: Ende der Outperformance?

Team Trump will Amerika wieder groß machen. Derweil schichten US-Investoren um von den Magnificent Seven in europäische und chinesische Aktien. Am Rentenmarkt erlebten ,risikofreie‘ deutsche Staatsanleihen im ersten Quartal 2025 ihre schlimmste Zeit seit dem Fall der Mauer. Was kommt als nächstes? Bruno Lamoral, Portfoliomanager für institutionelle Mandate bei DPAM, wirft einen Blick voraus:

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Zentralbanken zwischen Zöllen und Wachstumssorgen

Während die negativen Auswirkungen von Handelsbarrieren auf das Wachstum klar zu sein scheinen, ist dies bei den Auswirkungen auf die Inflation und damit auf die Reaktion der Zentralbanken weit weniger der Fall. Dies lässt sich wahrscheinlich am besten anhand der jüngsten Kommentare des Vorsitzenden der Fed von Anfang April veranschaulichen. In diesen erklärte er, dass die Auswirkungen einer Zollerhöhung auf die Inflation seiner Meinung nach vorübergehender Natur seien, d. h. ein einmaliger Preisanstieg.

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Warum Investoren den Verteidigungssektor in Betracht ziehen sollten

Das Ende des Kalten Krieges im Jahr 1991 wurde mit großem Jubel begrüßt. Die Welt musste nun nicht mehr mit der Angst leben, dass ein großer Konflikt zwischen den USA und der Sowjetunion ausbrechen könnte. Das geopolitische Risiko, so schien es zumindest, war deutlich zurückgegangen. Regierungen weltweit reagierten hierauf mit massiven, sukzessiven Reduzierungen der Verteidigungshaushalte. Die Kürzung der Ausgaben für Verteidigung wurde als “Friedensdividende” bezeichnet.

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