Kurzbeschreibung der Fondsstrategie:
Beim Schroder Asia More+ SGD A Dis (SGXZ46621439) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Asia Allocation" (Asien Mischfonds) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche,
die über einen Track-Record seit 15.07.2020 (3,85 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Schroder Investment Management (Singapore) Ltd" administriert -
als Fondsberater fungiert die "Schroder Investment Management (Singapore) Ltd".
Es gibt eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass Aktien und Anleihen aus Schwellenländern in diesem Jahr besser abschneiden werden als die der Industrieländer. Warum?
Bernhard Lerchl hat zum 1. Mai die Leitung des Vertriebs für institutionelle Kunden bei der DJE Kapital AG (DJE) übernommen. Der Bereich ist neben dem Publikumsfondsgeschäft eine zentrale strategische Wachstumssäule bei DJE. Mit der ausgewiesenen europaweiten Expertise Lerchls sollen die Bedürfnisse institutioneller Investoren noch besser erfasst und in Angebote umgesetzt werden, sowohl im Rahmen bestehender Fondskonzepte als auch über maßgeschneiderte Spezialfonds. Er berichtet direkt an Vertriebsvorstand Thorsten Schrieber.
Dr. Michael Heldmann, CIO Systematic Equity bei Allianz Global Investors, blickt zurück auf 25 Jahre Best Styles – auf die wichtigsten Meilensteine der Strategie, ihre durch fundiertes eigenes Research und durchdachte Innovationen geprägte Weiterentwicklung und die erfolgreiche Einbeziehung von künstlicher Intelligenz.
Nein, es geht nicht um die US-Wahlen und Donald Trump. Aber der berühmte Ausspruch scheint auch bei dem Blick auf die Gewichtung der globalen Indizes mehr als passend. Die USA und dann lange nichts. Die amerikanische Dominanz, wie beispielsweise im breiten MSCI World Index, hat sich in den letzten Jahren noch verstärkt. Aktuell liegt der Anteil bei rund 70%. Weit abgeschlagen an zweiter Stelle liegt Japan mit gerade mal 6% Gewichtung. Wenn man weit in die Vergangenheit zurück geht, in die 80-er Jahre, gab es schon einmal die Situation, dass ein Land den Index dominierte - und zwar Japan. Damals mit einer Höchstgewichtung von rund 40%.
Wegen der raschen Digitalisierung und der weltweit zunehmenden Elektromobilität könnte Deutschland aber noch weiter hinter Länder wie China zurückfallen, die technologisch aufgeholt haben. Deutschlands Arbeitskosten sind im Vergleich eher hoch. Außerdem stagniert die Arbeitsproduktivität, da alterungsbedingt viele Menschen in den Ruhestand gehen oder zur Teilzeitarbeit wechseln.
Da die europäischen Immobilienwerte voraussichtlich im Jahr 2024 ihren Tiefpunkt erreichen werden und börsennotierte REITs ein übermäßig pessimistisches Szenario einkalkulieren, besteht die Möglichkeit, sich wieder mit der Anlageklasse zu befassen, sagt Guy Barnard, Co-Leiter von Global Immobilienaktien.
Vielen Anlegern fällt es schwer, sich vom Geldmarkt zu verabschieden. Aber die Tage hoher Geldmarkterträge könnten gezählt sein. Man spricht wieder über Zinssenkungen. Credits sind attraktiver als Kasse, wobei Kurzläufer den risikoärmsten Ausstieg aus dem Geldmarkt ermöglichen. Alles läuft in die richtige Richtung. Die Zins- und Kriegsrisiken haben nachgelassen, und einer weichen Landung der US-Wirtschaft steht nichts im Wege. Haben Sie Geduld – und bleiben Sie investiert!
Welche potenziellen Störfaktoren gibt es derzeit? Weshalb sind Flexibilität und echte Diversifikation im aktuellen Marktumfeld unverzichtbar? François Collet, Portfoliomanager, Deputy Chief Investment Officer, DNCA Finance:
Es gibt eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass Aktien und Anleihen aus Schwellenländern in diesem Jahr besser abschneiden werden als die der Industrieländer. Warum?
Moderates aber robustes US-Wirtschaftswachstum und die Kombination aus geringerer Inflation und besser als erwartetem Wirtschaftswachstum in Europa stellen aktuell einen interessanten Einstiegszeitpunkt in Nebenwerte auf beiden Seiten des Atlantiks dar.
Nein, es geht nicht um die US-Wahlen und Donald Trump. Aber der berühmte Ausspruch scheint auch bei dem Blick auf die Gewichtung der globalen Indizes mehr als passend. Die USA und dann lange nichts. Die amerikanische Dominanz, wie beispielsweise im breiten MSCI World Index, hat sich in den letzten Jahren noch verstärkt. Aktuell liegt der Anteil bei rund 70%. Weit abgeschlagen an zweiter Stelle liegt Japan mit gerade mal 6% Gewichtung. Wenn man weit in die Vergangenheit zurück geht, in die 80-er Jahre, gab es schon einmal die Situation, dass ein Land den Index dominierte - und zwar Japan. Damals mit einer Höchstgewichtung von rund 40%.
Die zweiwöchentliche Publikation "Monitor" gibt Ihnen einen strukturierten Überblick über die aktuellen Entwicklungen an den Kapitalmärkten. In der aktuellen Ausgabe beschäftigen wir uns mit den Treibern, die hinter der jüngsten starken Entwicklung des Kupferpreises stehen.
Entdecken Sie neue und innovative Investmentstrategien mit #FondsNewcomer. Unser jüngstes Interview-Format präsentiert Fondsmanager und ihre spannenden Ansätze, die die Zukunft der Geldanlage gestalten. In der Premieren-Ausgabe: Daniel Bathe mit dem UniThemen Blockchain.
Die Zinsentwicklung und geopolitische Risiken bestimmten die Entscheidungen der Spezialfondslenker im ersten Quartal 2024. Zukünftig werden sie sich zudem intensiver mit dem demografischen Wandel und dessen Auswirkung auf das Liquiditätsmanagement beschäftigen sowie die strikter werdende Regulierung und die Forderung nach mehr Nachhaltigkeit stärker in den Blick nehmen (müssen). Eine Herkulesaufgabe.
Es ist ein Spiel mit großen Zahlen. Es geht um viele Milliarden und bald sogar um Billionen von Dollar und Euro. Und alles kommt den Aktionären zugute.
Die US-Präsidentschaftswahlen 2024 könnten erhebliche Marktimplikationen haben, besonders bei einer Wiederwahl Trumps. Steuersenkungen und Deregulierung könnten die Wirtschaft stützen, während protektionistische Maßnahmen und Handelsunsicherheiten die Inflation anheizen. Was bedeutet das für Anleger?