Barings Emerging Markets Local Debt Fund

Baring International Fund Mgrs (Ireland) Limited

Sonstige Anleihen

ISIN: IE00BKZGY777

Kurzbeschreibung der Fondsstrategie: Beim Barings EM Local Debt E CHF Acc (IE00BKZGY777) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Other Bond" (Sonstige Anleihen) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche, die über einen Track-Record seit 23.11.2018 (4,32 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Baring International Fund Mgrs (Ireland) Limited" administriert - als Fondsberater fungiert die "Barings LLC;Baring Asset Management Ltd;".

Anteilklasse Währung Volumen Insti ETF UCITS Hedged Ausschüttend
Bar... CHF Acc CHF 0,00
27 weitere Tranchen
Bar... EUR Dis EUR 0,66
Bar... UnH Acc EUR 69,69
Bar... GBP Acc GBP 0,11
Bar... GBP Dis GBP 0,00
Bar... USD Acc USD 342,01
Bar... EUR Acc EUR 27,28
Bar... Dis UnH EUR 26,44
Bar... USD Acc USD 1.055,57
Bar... USD Dis USD 6,30
Bar... EUR Acc EUR 3,74
Bar... UnH Acc EUR 6,21
Bar... GBP Acc GBP 16,01
Bar... GBP Dis GBP 0,00
Bar... USD Acc USD 173,89
Bar... USD Dis USD 0,43
Bar... EUR Acc EUR 3,70
Bar... EUR Dis EUR 2,13
Bar... GBP Acc GBP 0,03
Bar... GBP Dis GBP 0,09
Bar... USD Acc USD 4,33
Bar... USD Dis USD 4,69
Bar... USD Acc USD 37,55
Bar... EUR Acc EUR 6,40
Bar... UnH Acc EUR 25,89
Bar... UnH Dis EUR 6,71
Bar... USD Acc USD 13,92
Bar... USD Dis USD 0,28
Fondsvolumen (alle Tranchen)

EUR 1.841,26 Mio.

Zum Vertrieb zugelassen in

+ 7 weitere

Datenquelle: Morningstar. Daten per 28.02.2023
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Weltwassertag: Auf welche Unternehmen Investoren hier setzen können

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Positive Beiträge durch Anlagen in Schwellenländern

Investitionen in den Schwellenländern sind Ausdruck einer Zielsetzung, die über das einfache Streben nach finanzieller Performance deutlich hinausgeht. Denn aufgrund des wirtschaftlichen Entwicklungsniveaus dieser Länder bieten Anlagen in diesem Universum die Möglichkeit, soziale und ökologische Fortschritte zu unterstützen.

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J O Hambro für Morningstar Awards nominiert

J O Hambro Capital Management Limited wurde von dem renommierten Finanzinformations- und Analyseunternehmen Morningstar in die Auswahl für die Morningstar Awards for Investing Excellence 2023 aufgenommen. Das Fondshaus ist für die Kategorie Best Asset Manager in Deutschland nominiert. Mit dem Preis zeichnet Morningstar die qualitativ hochwertigsten Fonds und Fondsmanager aus. Die Auswahl erfolgt anhand der qualitativen Einschätzungen der Fondsanalysten von Morningstar. Dabei geht es nicht nur um die Performance der Fonds, auch das Managementteam und der Anlageprozess werden bewertet.

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J. Safra Sarasin Fund Management

J. Safra Sarasin Cross-Asset Weekly: Straffe Politik offenbart wachsende Risse im System

Wir halten an unserer vorsichtigen Einschätzung der Risikomärkte fest. Die Zentralbanken der wichtigsten fortgeschrittenen Volkswirtschaften sind entschlossen, ihren Kampf gegen die hartnäckig hohen Inflationsraten fortzusetzen, obwohl sich die Anzeichen für Stress im Bankensystem seit dem Zusammenbruch der Silicon Valley Bank mehren. Wir rechnen nicht mit einer ausgewachsenen Finanzkrise, aber man darf die zugrunde liegende Dynamik nicht außer Acht lassen. Die Finanzbedingungen werden sich höchstwahrscheinlich weiter verschärfen und die Rezessionsrisiken erhöhen. Wir raten daher zu einer defensiven Positionierung bei Risikoaktiva und einer taktisch vorsichtigen Haltung gegenüber dem Bankensektor, auch wenn die konstruktiven Argumente für Banken mittel- bis längerfristig intakt bleiben.

18.03.2023 09:59 Uhr / » Weiterlesen

Christopher Kempton, Leiter der EMEA-Marktstrategie bei der Credit Investments Group von Credit Suisse Asset Management
Credit Suisse

Senior Loans und CLOs können der Marktvolatilität trotzen

Steigende Zinsen und uneinheitliche Wachstumsaussichten sind widrige Faktoren für Fixed-Income-Anleger. Trotz dieses Rahmens scheint die Lage in einigen Marktbereichen unserer Ansicht nach besser zu sein, als viele erwartet haben. Christopher Kempton, Head of EMEA Market Strategy bei der Credit Investments Group von Credit Suisse Asset Management, führt aus, warum die Märkte für Senior Loans und Collateralized Loan Obligations (CLOs) aufgrund ihrer krisengeprüften Widerstandsfähigkeit und potenziell guten Renditen attraktive Chancen bieten.

22.02.2023 10:32 Uhr / » Weiterlesen

Gerit Heinz, Leiter Portfoliomanagement bei Bellevue AM Deutschland
Bellevue Asset Management

Bellevue Stratege Gerit Heinz: Der unsichtbare Abschwung

Auffällig ist, dass seit Jahresanfang wieder eine Beschleunigung des Inflationstrends zu beobachten ist, was kräftige Marktbewegungen insbesondere an den Rentenmärkten zur Folge hatte. Im Februar lag die deutsche Inflationsrate wie auch im Januar bei 8.7% und hat sich damit gegenüber der Dezemberrate von 8.1% wieder erhöht. Der Preisanstieg erscheint noch nachhaltiger als bislang angenommen und die Preissteigerungsraten liegen damit nur noch knapp unter ihren Höchstraten aus dem vergangenen Herbst. Schaut man über den großen Teich nach Amerika, so scheint auch dort das Phänomen Inflation zäher zu sein – oder «sticky», wie man dort zu sagen pflegt. Zuletzt lag die Inflation bei 6.4%. Selbst im langjährigen Deflationsland Japan liegt die Inflationsrate mittlerweile bei mehr als vier Prozent.

14.03.2023 10:05 Uhr / » Weiterlesen

Hugo Le Damany, Economist und François Cabau, Senior Eurozone Economist bei AXA Investment Managers
AXA Investment Managers

AXA Investment Managers rechnet mit einem Spitzenzinssatz von 3,75 Prozent - mit Aufwärtsrisiken

Die EZB beschloss eine Anhebung der drei Leitzinsen um 50 Basispunkte, wodurch der Einlagensatz und der Hauptrefinanzierungssatz wie von uns erwartet auf 3,0 Prozent bzw. 3,5 Prozent angehoben wurden. Damit reagierte sie auf die Inflation, die voraussichtlich zu lange zu hoch bleiben wird. Trotz einer Abwärtskorrektur der Gesamtinflationsprognose für 2025 um 0,2 Prozentpunkte auf 2,1 Prozent liegt sie weiterhin über dem Inflationsziel der EZB. Die Aussichten für das BIP-Wachstum verbessern sich. Sie wurden auf 1 Prozent im Jahr 2023 nach oben korrigiert (+0,5 Prozentpunkte), da die Energiepreise gesunken sind und die Wirtschaft widerstandsfähiger ist als angenommen.

17.03.2023 15:13 Uhr / » Weiterlesen

Ertragskennzahlen (in EUR) per 28.02.2023
Absoluter Jahresertrag YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
Barings EM Local Debt E CHF Acc -0,67% -4,21% -10,58% N/A
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +0,35% -4,53% -3,62% +5,43%
Annualisierter Jahresertrag 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.) Seit Auflage (p.a.)
Barings EM Local Debt E CHF Acc -3,66% N/A 0,00%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt -1,33% +0,96% N/A
Risiko-Kennzahlen (in EUR) per 28.02.2023
Annualisierte Sharpe-Ratio 1 Jahr 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.)
Barings EM Local Debt E CHF Acc negativ negativ N/A
Vergleichsgruppen-Durchschnitt negativ negativ negativ
Annualisierte Volatilität 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
Barings EM Local Debt E CHF Acc +14,49% +14,67% N/A
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +10,87% +10,05% +8,94%

Stoppt die Bankenkrise den extremen Zinsanstieg?

Im vergangenen Jahr erlebten die USA den stärksten Zinsanstieg seit Anfang der 1980er Jahre. Die US-Notenbank erhöhte den Leitzins um 4,5 Prozentpunkte, von Mai bis Dezember sogar um vier Prozentpunkte. Derart große Veränderungen in kurzer Zeit können in verschiedenen Bereichen zu unvorhersehbaren Situationen führen. Der Markt wurde erneut daran erinnert, dass es nicht immer einfach ist, vorherzusagen, wo Schwachstellen und Schwierigkeiten auftreten könnten. So schwanken die Zinsprognosen mittlerweile extrem, noch vor wenigen Wochen erwartete der Markt für den Leitzins in den USA einen Höchststand von 5,7 Prozent, jetzt wird ein Höchststand von rund 5 Prozent eingepreist.

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Neue Risse im Finanzsystem belasten die Märkte

Der Kollaps der US-amerikanischen Silicon Valley Bank (SVB) sowie der Absturz der Credit Suisse-Aktie wecken dunkle Erinnerungen an die große Finanzkrise vor 15 Jahren. Vordergründig hat die Pleite der SVB mit den Problemen des Schweizer Traditionshauses wenig zu tun. Doch die Ereignisse zeigen, dass das Banken- und Finanzsystem zunehmend unter der scharfen geldpolitischen Straffung leidet. Immerhin hat die US-Notenbank Fed ihren Leitzins in nur 12 Monaten um 450 Basispunkte angehoben und damit den steilsten Zinsanstieg der letzten 40 Jahre vollzogen. Dass nun mit der SVB eine Bank, die sich auf die Finanzierung von Start Up- und Technologieunternehmen spezialisiert hatte, als erste dem Druck erliegt, verwundert nicht. Schließlich gelten diese Branchen als besonders zinssensibel.

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Ruhe vor dem Sturm bei Fusionen und Übernahmen im Goldsektor?

Betrachtet man die Anzahl der Fusionen und Übernahmen von Goldminen, hat das Jahr 2023 mit einem Paukenschlag begonnen. Der weltgrößte Goldproduzent Newmont Gold hat ein 17-Milliarden-Dollar-Angebot für Newcrest abgegeben und B2 Gold hat sich Sabina Gold & Silver angenähert. Das Angebot von Newmont/Newcrest wird, wenn es erfolgreich ist, die größte Übernahme in der australischen Unternehmensgeschichte darstellen und könnte unseres Erachtens den Beginn einer aufregenden neuen Phase für den Goldsektor markieren.

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Bantleon Experte Frei: US-Dollar gerät bis zum Sommer weiter unter Druck

Seit den Höchstständen Mitte Oktober 2022 hat der US-Dollar gegenüber dem Euro um mehr als 9% an Wert verloren, handelsgewichtet gegenüber einem breiten Korb von Währungen um mehr als 5%. Ein Treiber war, dass auch die Notenbanken außerhalb der USA immer falkenhafter agierten, allen voran die EZB, die den Leitzins für die Eurozone um 225 Basispunkte anhob, während die Fed den US-Leitzins im selben Zeitraum nur um 75 Basispunkte anhob.

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Fidelity International legt Global Government Bond Climate Award UCITS ETF auf

Fidelity International hat heute die Auflegung des Fidelity Global Government Bond Climate Aware UCITS ETF bekannt gegeben, mit dem der Vermögensverwalter sein Angebot an klimabewussten ETF-Anlagelösungen weiter ausbaut. Der Fonds ist nach dem Fidelity Sustainable Global Corporate Bond Paris-Aligned Multifactor UCITS ETF und dem Fidelity Sustainable Global High Yield Bond Paris-Aligned Multifactor UCITS ETF der dritte Fidelity-ETF mit Klimafokus.

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Weltwassertag: Auf welche Unternehmen Investoren hier setzen können

Es ist einfach, unser Wasser als selbstverständlich anzusehen, da es 70 % unseres Planeten bedeckt. Süßwasser wird jedoch immer knapper, zumal Schätzungen zufolge nur 2,5 % des weltweiten Wassers aus Süßwasser bestehen und zwei Drittel davon in Gletschern gefroren und nicht nutzbar sind. Einigen Schätzungen zufolge haben bis zu 1,1 Milliarden Menschen keinen Zugang zu Süßwasser und bei einem Drittel der Bevölkerung herrscht mindestens einen Monat im Jahr Wasserknappheit. Leider sind die Aussichten nicht besser, denn die wachsende Bevölkerung, die Urbanisierung und die steigenden Temperaturen werden wahrscheinlich zu einer noch größeren Verknappung führen. Es gibt aber Unternehmen, die versuchen diese wichtige Ressource nachhaltiger zu gestalten.

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Was sind die langfristigen Folgen des SVB-Ausfalls? Hat die Fed noch das Sagen?

Der Fall der SVB war ein Versagen nicht nur des Risikomanagements, sondern auch der Regulierung und Aufsicht. Mit der Rücknahme des Dodd-Frank-Acts für mittelgroße Banken – einschließlich Stresstests – nach 2018 vom US-Kongress und der Fed wurde aus „too big to fail“ nun „too small to see“. Eine wachsame Aufsicht hätte dies zumindest teilweise kompensieren können, indem sie dem Management der SVB selbst grundlegende Fragen zur Durationsabsicherung bzw. deren Fehlen gestellt hätte, was aber offensichtlich nicht geschehen ist.

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Positive Beiträge durch Anlagen in Schwellenländern

Investitionen in den Schwellenländern sind Ausdruck einer Zielsetzung, die über das einfache Streben nach finanzieller Performance deutlich hinausgeht. Denn aufgrund des wirtschaftlichen Entwicklungsniveaus dieser Länder bieten Anlagen in diesem Universum die Möglichkeit, soziale und ökologische Fortschritte zu unterstützen.

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J. Safra Sarasin Cross-Asset Weekly: Straffe Politik offenbart wachsende Risse im System

Wir halten an unserer vorsichtigen Einschätzung der Risikomärkte fest. Die Zentralbanken der wichtigsten fortgeschrittenen Volkswirtschaften sind entschlossen, ihren Kampf gegen die hartnäckig hohen Inflationsraten fortzusetzen, obwohl sich die Anzeichen für Stress im Bankensystem seit dem Zusammenbruch der Silicon Valley Bank mehren. Wir rechnen nicht mit einer ausgewachsenen Finanzkrise, aber man darf die zugrunde liegende Dynamik nicht außer Acht lassen. Die Finanzbedingungen werden sich höchstwahrscheinlich weiter verschärfen und die Rezessionsrisiken erhöhen. Wir raten daher zu einer defensiven Positionierung bei Risikoaktiva und einer taktisch vorsichtigen Haltung gegenüber dem Bankensektor, auch wenn die konstruktiven Argumente für Banken mittel- bis längerfristig intakt bleiben.

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AllianzGI Die Woche voraus: US-Geldpolitik in der Zwickmühle

Liebe Leserinnen & Leser, die durch den US Einlagensicherungsfonds FDIC (Federal Deposit Insurance Corporation) übernommenen Silicon Valley Bank (SVB) und Signature Bank, die im Zuge der rasanten Leitzinserhöhungen und der Umkehrung der Zinskurve in rascher Folge gescheitert sind, haben einen empfindlichen Nerv im Finanzsektor getroffen und eine neue Phase der US-Geldpolitik eingeläutet … Erfahren Sie mehr in unserer jüngsten „Die Woche Voraus“

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