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Beim DWS Floating Rate Notes IC (LU1534073041) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "EUR Ultra Short-Term Bond" zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche,
die über einen Track-Record seit 23.12.2016 (2,96 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "DWS Investment S.A." administriert -
als Fondsberater fungiert die "DWS Investment GmbH".
Die Frage nach der Schuld an den Niedrigzinsen wird oft mit Verweis auf Zentralbanken beantwortet. Dabei sind das Spar- und Investitionsverhalten ebenso wichtig.
Die Jahresendrally hat diesmal früh begonnen. Seit Anfang Oktober haben sowohl der S&P 500 als auch der MSCI World Index um rund sieben Prozent zugelegt. Technische Faktoren sprechen weiter eher für starke Aktienmärkte. Was die Rentenmärkte betrifft, sind wir bei Unternehmensanleihen konstruktiv, wobei wir die aus der Eurozone bevorzugen. Politische Unsicherheiten sollten aber weiter nicht unterschätzt werden.
Unternehmensgewinnzahlen, die in der US-Einkommensstatistik verwendet werden, weisen darauf hin, dass die Qualität der US-Unternehmensgewinne möglicherweise abgenommen hat.
Die DWS ist zuversichtlich für die Entwicklung von Weltwirtschaft und Kapitalmärkten im kommenden Jahr. „Das Wachstum wird zwar in einigen Regionen deutlich schwächer ausfallen, eine globale Rezession steht aus unserer Sicht aber nicht bevor“, sagte Chefanlagestratege Stefan Kreuzkamp am Dienstag beim Kapitalmarktausblick des Vermögensverwalters in Frankfurt.
Rund 550 Millionen Euro überweist die DWS am 22. November 2019 an die Anleger des DWS Top Dividende. Dies ist die höchste Ausschüttungssumme eines Fonds in der 63-jährigen Geschichte der DWS überhaupt. Je Anteilsschein werden 3,60 Euro ausgezahlt, ebenfalls ein neuer Rekord. Seit Auflegung im April 2003 kommt der Fonds damit auf eine durchschnittliche Ausschüttungsrendite von 3,4 Prozent und auf eine Gesamtausschüttungssumme von rund 4,4 Milliarden Euro.
Von "übertroffenen" Erwartungen sollte man sich in der Berichtssaison nicht blenden lassen. Die 2020er Gewinnerwartungen werden weiter reduziert. Hoffnung treibt die Märkte.
Die Shareholder Value Management AG richtet die Strategie des Frankfurter Stiftungsfonds (ISIN DE000A2DTMN6) neu aus. Der Multi-Asset-Fonds wurde bisher nach einer Absolute-Return-Strategie gemanagt. Künftig soll der Fonds als defensiver Mischfonds die zwei anderen aktienorientierten Fonds der Shareholder Value Management AG (SVM), den Frankfurter Aktienfonds für Stiftungen und den Frankfurter - Value Focus Fund ergänzen.
Die Furcht vor einer globalen Rezession lässt zum Jahresende nach: Das Teilabkommen zwischen den USA und China sorgt für etwas Entspannung im Handelskonflikt, das Weiße Haus droht nicht länger mit steigenden Zöllen auf europäische Autos und in Großbritannien sind die Risiken eines „No-Deal-Brexits“ unwahrscheinlicher geworden. Zudem sind die Arbeitsmärkte weltweit solide und der Konsum stützt in den wichtigsten Wirtschaftsregionen die Konjunktur. Damit ist eine Rezession Anfang 2020 unwahrscheinlich.
Anleihenfonds mit ‚Win-Win‘-Effekt: Mit dem DPAM L Bonds Climate Trends Sustainable können Anleger Emittenten unterstützen, die sich für die Weiterentwicklung der Klima-Agenda aktiv einsetzen, und gleichzeitig den Niedrigrenditen an den Staatsanleihenmärkten trotzen
Künstliche Intelligenz (KI) durchdringt immer mehr Lebensbereiche – bei Anleihemanagern ist sie jedoch noch kaum angekommen. Die meisten von ihnen haben bislang keine nennenswerten Anstrengungen zur Nutzung von künstlicher Intelligenz in Research und Handel unternommen. Laut John Taylor, Co-Head of European Fixed Income beim Asset Manager AllianceBernstein (AB), ist das ein großer Fehler:
Auf eine steiler werdende Renditekurve US-amerikanischer Staatsanleihen weist Axel Botte, Marktstratege beim französischen Vermögensverwalter Ostrum Asset Management, in seinem aktuellen „Strategy Weekly“ hin.
Die Frage nach der Schuld an den Niedrigzinsen wird oft mit Verweis auf Zentralbanken beantwortet. Dabei sind das Spar- und Investitionsverhalten ebenso wichtig.
William Davies, Chief Investment Officer für die Region Europa, Naher Osten und Afrika (EMEA) bei Columbia Threadneedle Investments, gibt folgenden Marktausblick:
Weltweit blicken institutionelle Investoren besorgt in die Zukunft. Auf der makroökonomischen Seite sehen Pensionskassen, Versicherungen, Unternehmen und Stiftungen vor allem die steigende Verschuldung der öffentlichen Haushalte und niedrige Wachstumsraten als Problem. Dies zeigt eine aktuelle Befragung von Natixis Investment Managers unter 500 institutionellen Investoren in Europa, Nordamerika, Latein-Amerika, Asien und dem Nahen Osten. In Deutschland wurden 33 Großanleger befragt. Insgesamt verwalten alle Befragten eine Anlagevolumen von 15 Billionen US-Dollar.
AllianceBernstein (AB) gibt die Ernennung von Peter Leffler zum Director, Financial Institutional Adviser (Switzerland) bekannt. Er wird für den Ausbau der Beziehungen zu Finanzintermediären in der Schweiz verantwortlich sein und an Dr. Martin Dilg, Head of Wholesale Distribution für DACH bei AB, berichten.
Der von Allianz Capital Partners verwaltete Allianz European Infrastructure Fund schließt nach starker Überzeichnung im finalen Closing mit 860 Mio. EUR. Das finale Closing wurde nach neun Monaten Fundraising erreicht. Das erste Investment ist in Elenia, einem führenden Stromnetzbetreiber in Finnland.