Multicooperation SICAV - Julius Baer Equity Fund Special Value

Bank Julius Bär & Co. AG

Globale Value-Aktien

ISIN: LU0912201133

Kurzbeschreibung der Fondsstrategie: Beim JB Eq Special Value CHF Ch (LU0912201133) handelt es sich um eine von Morningstar der Kategorie "Global Large-Cap Value Equity" (Globale Value-Aktien) zugeordnete Fondsstrategie bzw. Tranche, die über einen Track-Record seit 18.07.2013 (11,88 Jahre) verfügt. Die Strategie wird aktuell von der "Bank Julius Bär & Co. AG" administriert - als Fondsberater fungiert die "Bank Julius Bär & Co. AG".

Anteilklasse Währung Volumen Insti ETF UCITS Hedged Ausschüttend
JB ...e CHF Ch CHF 13,57
17 weitere Tranchen
JB ...e CHF Ah CHF 13,05
JB ...e CHF Bh CHF 56,85
JB ...dged Inc CHF 17,48
JB ...e CHF Kh CHF 165,32
JB ...ue EUR A EUR 27,92
JB ...ue EUR B EUR 227,67
JB ...ue EUR C EUR 9,66
JB ...ue EUR E EUR 2,53
JB ...ue EUR K EUR 603,56
JB ...e EUR Ka EUR 15,45
JB ...ue EUR N EUR 3,12
JB ...e USD Ah USD 21,79
JB ...e USD Bh USD 196,90
JB ...e USD Ch USD 20,49
JB ... USD Kap USD 66,00
JB ...e USD Kh USD 401,14
JB ...e USD Vp USD 25,11
Fondsvolumen (alle Tranchen)

EUR 1.893,60 Mio.

Zum Vertrieb zugelassen in

+ 8 weitere

Datenquelle: Morningstar. Daten per 30.04.2025
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e-fundresearch.com / HANetf
HANetf

Europäische aktive ETFs - Halbtransparenz öffnet Vermögensverwaltern weltweit die Tür

Die luxemburgische Finanzaufsichtsbehörde hat halbtransparente börsengehandelte Fonds zugelassen, und es wird erwartet, dass die CBI diesem Beispiel folgt. Dies könnte mehr Vermögensverwalter ermutigen, ihre aktiven Strategien in Europa einzuführen, da sie nun nicht mehr so leicht kopiert werden können. Das Vermögen auf dem europäischen Markt für aktive ETFs wuchs im vergangenen Jahr um 68% und im ersten Quartal 2025 um 11%. HANetf hat die Einführung zahlreicher aktiver ETFs von Vermögensverwaltern über seine White-Label-Plattform ermöglicht, und die Anfragen nehmen zu.

27.05.2025 10:00 Uhr / » Weiterlesen

Michael Herzum, Leiter Economics und Macro Strategy bei Union Investment
Union Investment

ifo-Index gibt positive Signale

Die Entspannung in der US-Zollpolitik hat das Geschäftsklima in der deutschen Industrie etwas aufgehellt. Dafür spricht die Verbesserung im exportlastigen Verarbeitenden Gewerbe. Im Mai ist das Ifo-Geschäftsklima zum fünften Male in Folge angestiegen, und zwar von 86,9 auf 87,5 Punkte.

22.05.2025 11:24 Uhr / » Weiterlesen

Marc Möhrle, Geschäftsführer bei der LAIQON-Tochter MFI Asset Managemen
LAIQON

US-Handelskrieg: Optimismus mit Enttäuschungspotenzial

Trumps Handelsdeal mit Großbritannien und Fortschritte bei den Verhandlungen mit China haben den Märkten in den vergangenen Wochen Auftrieb verliehen. Obwohl die Fronten des US-Handelskriegs längst nicht geklärt sind, nehmen die Märkte eine positive Entwicklung vorweg. „Dies birgt zwangsläufig Enttäuschungspotenzial, sollten sich die Erwartungen nicht erfüllen“, meint Marc Möhrle, Geschäftsführer bei der LAIQON-Tochter MFI Asset Management in seinen LAIQON Kapitalmarkt-Insights. Welche Folgen er und das MFI-Team für ihre Anlagestrategie ziehen, warum sich die Stärke europäischer Aktienmärkte fortsetzen dürfte, und wie Anleger auf das neue Marktumfeld reagieren sollten, lesen Sie in der Mai-Ausgabe der LAIQON Kapitalmarkt-Insights im PDF anbei.

23.05.2025 09:34 Uhr / » Weiterlesen

Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.
Eyb & Wallwitz

Eyb & Wallwitz Chefvolkswirt: Risiken in beide Richtungen gestiegen

Auf ihrer Mai-Sitzung hat die Fed die Zinsen wie erwartet unverändert gehalten. Die Obergrenze für die Federal Funds Rate liegt damit weiter bei 4,5%. Mit Blick auf die kommenden Monate hat Fed-Chair Powell die hohe Unsicherheit des Konjunktur- und Inflationsausblicks und die damit gestiegene Wahrscheinlichkeit für Anpassungen der Geldpolitik in beide Richtungen betont. Betont unbeeindruckt hat sich Powell erneut gegenüber den Forderungen nach Zinssenkungen durch Präsident Trump geäußert. Das ist positiv ist. Gleichzeitig bedeutet dies für Investoren, dass auch die Unsicherheit zum Kurs der Geldpolitik zunächst sehr hoch bleibt, meint Dr. Johannes Mayr, Chefvolkswirt bei Eyb & Wallwitz.

08.05.2025 09:48 Uhr / » Weiterlesen

Ertragskennzahlen (in EUR) per 30.04.2025
Absoluter Jahresertrag YTD 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
JB Eq Special Value CHF Ch -3,97% +5,04% +22,42% +74,36%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +0,07% +5,10% +22,42% +74,36%
Annualisierter Jahresertrag 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.) Seit Auflage (p.a.)
JB Eq Special Value CHF Ch +6,97% +11,76% +8,56%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +6,97% +11,76% N/A
Risiko-Kennzahlen (in EUR) per 30.04.2025
Annualisierte Sharpe-Ratio 1 Jahr 3 Jahre (p.a.) 5 Jahre (p.a.)
JB Eq Special Value CHF Ch 0,56 0,37 0,77
Vergleichsgruppen-Durchschnitt 0,71 0,37 0,77
Annualisierte Volatilität 1 Jahr 3 Jahre 5 Jahre
JB Eq Special Value CHF Ch +11,31% +13,00% +12,52%
Vergleichsgruppen-Durchschnitt +9,42% +13,00% +12,52%

AllianzGI Die Woche Voraus | Asien profitiert vom De-Dollarisierungstrend

Liebe Leserinnen & Leser, die Sorge des Marktes um die politische Glaubwürdigkeit und fiskalische Nachhaltigkeit der USA hat das Konzept der „U.S. Exceptionalism“ stark beschädigt – wenn nicht sogar umgekehrt. Diese Besorgnis hat einen massiven Ausverkauf von US-Staatsanleihen und dem US-Dollar ausgelöst, wodurch die Rendite 30-jähriger US-Staatsanleihen auf über 5,0% gestiegen ist und der US-Dollar-Index auf ein Drei-Jahres-Tief gefallen ist (siehe „Graph der Woche“). Auch der US-Aktienmarkt geriet unter Verkaufsdruck, was den Anstieg des S&P-500-Index bremste, nachdem dieser sich kräftig vom Schock über die gegenseitigen Zölle im April erholt hatte…

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J. Safra Sarasin Cross-Asset Weekly: Zölle hinterlassen keine Wunden, aber Narben

Die US-Wirtschaft startete mit unerwarteter Stärke ins zweite Quartal, angetrieben durch eine verbesserte Stimmung, eine niedrigere Inflation im April und eine Erholung an den Aktienmärkten. Einen wichtigen Impuls gab die Anfang des Monats in Genf vereinbarte Waffenruhe im Handelskrieg zwischen den USA und China, durch die die Zölle zumindest für die nächsten drei Monate gesenkt wurden und die Rezessionsängste nachließen. Allerdings zeichnen sich erste Anzeichen einer Belastung ab. Die Inputkosten steigen, die Margen der Einzelhändler sind im letzten Monat gesunken und die finanziellen Bedingungen verschärfen sich. Die jüngste Verbesserung der Daten könnte sich als kurzlebig erweisen, da die Auswirkungen der erhöhten Zölle und die anhaltende politische Unsicherheit in den kommenden Monaten zu Buche schlagen dürften.

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Karen Ward: „Politik und Märkte driften zunehmend auseinander“

Im Rahmen des J.P. Morgan Media Summit 2025, bei dem e-fundresearch.com am 19. und 20. Mai vor Ort war, stand der Vortrag von Karen Ward im Zentrum der makroökonomischen Diskussion. Unter dem Titel „Politics vs. Economics“ zeigte die Chefstrategin auf, warum politische Versprechen in vielen Fällen nicht mit ökonomischen Grundlagen vereinbar sind – und weshalb Anleger:innen heute robuster und breiter denken müssen als je zuvor.

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Die EZB nähert sich beim Leitzins dem Zielkorridor

Mit einem Wert von 2,25% hat der Leitzins der Europäischen Zentralbank (EZB) bereits die obere Grenze des von EZB-Mitarbeitern berechneten neutralen Korridors von 1,75% bis 2,25% erreicht. Obwohl er sich im neutralen Bereich befindet, wird der Spielraum für weitere Zinssenkungen immer kleiner. Ein Ende des Zinssenkungszyklus sehen wir jedoch noch nicht.

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Fonds-Newcomer: Muzinich European Private Credit ELTIF

Entdecken Sie neue und innovative Investmentstrategien mit #FondsNewcomer. Unser jüngstes Interview-Format präsentiert spannende Ansätze, die die Zukunft der Geldanlage gestalten. In der aktuellen Ausgabe: Clemens W. Bertram, Head of Wholesale Germany and Austria bei Muzinich & Co. mit dem Muzinich European Private Credit ELTIF.

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US-Staatsanleihen sind das zentrale strukturelle Risiko am Markt

Matt Eagan, Portfoliomanager und Leiter des Full Discretion Teams bei Loomis Sayles (Boston), warnt in seinem aktuellen Marktkommentar vor US-Staatsanleihen als dem derzeit zentralen strukturellen Risiko am Markt. Das jüngste Downgrade durch Moody’s sei hierfür kein ausschlaggebender Auslöser gewesen – US-Finanzminister Scott Bessent habe mit seiner Einschätzung, Moody’s sei ein „lagging indicator“, durchaus recht. Trotz der angespannten Haushaltslage mit einem Defizit von über 6 % des BIP und ohne Aussicht auf kurzfristige Besserung sieht Eagan weiterhin gute Gründe für Investments in US-Staatsanleihen.

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